Ein Duck muß durch Deutschland gehen

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Anonym

@~anonym~

Ich finde uns gut: Ernsthaft und fleißig, dennoch diskussionsbereit und in der Lage, eigene Fehler und Wissenslücken zuzugeben...ein Vorbild für die Gesellschaft. Der Präsident hat sich seinerzeit versprochen, er meinte in Wahrheit: ein Duck müsse durch Deutschland gehen (merkt Ihr was? Ich unterstütze inzwischen die hier gängige Aussprache!) Was aber würden sich für Menschen zusammenfinden in einer analogen Gesellschaft, die sich mit Micky befassen und identifizieren würde, am besten mit dem Herr-Maus-Micky im Trenchcoat? Mausisten oder Mickyisten der Strengen Observanz, wie würden die aussehen? Souverän oder etwas langweilig? Furchtlos und kontrolliert? Würden Gottfredsonisten den Barxisten ähnlich sein?! fragt sich Daune

21.10.2003, 13:31:32 (bearbeitet)

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Bürgermeister von Timbuktu

@buergermeister_von_timbuktu

Jemand, der mit Begeisterung die MM-Strips von Gottfredson liest, kann doch kein schlechter Mensch sein. Viele Donaldisten erfreuen sich auch daran, das zeigt ja nicht zuletzt auch das Gottfredson-Sonderheft von Stefan Schmidt vor reichlich 10 Jahren. Als Donaldist schätzt man schließlich jede gute Unterhaltung.

13.10.2003, 10:36:50

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bea

@bea

Ich schau euch erst seit einigen Tagen beim Donaldieren zu, bin a) voellig von den Socken ueber die Anzahl der Leute,die diese Thematik interessiert b) die Intensitaet der Auseinandersetzung und c) !!das angesammelte Wissen. Eine neue Welt tut sich auf - gnadenlos eloquente Leutegehen gnadenlos ins Detail. Uii, da ist mein Wissensstand weit hintennach. Erkenntnis: Donni bloss lieben macht keinen richtigen Donaldisten aus mir. Ich klemm mich dahinter, dann koennt ich vielleicht mal fundiert mitquasseln. Was hat es mit dieser Beschraenkung auf Deutschland auf sich? Donaldistisches Gedankengut wuerde auch in Oesterreich nicht von Schaden sein. Zum Thema: die Gottfredsonisten koennten womoeglich mit den JamesBondisten ident sein. eine zumindest bemuehte bea

14.10.2003, 10:51:49

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Coolwater

@coolwater

bea hat geschrieben: > Was hat es mit dieser Beschraenkung auf Deutschland auf sich? Es gibt keine "Beschränkung auf Deutschland", und jeder Österreicher, Schweizer, Südtiroler, Luxemburger oder Elsässer kann doch beitreten. Auch kann jeder Kongolese, Libanese und Mikronesier beitreten, wenn ihm danach ist. Allerdings hat die D.O.N.A.L.D. ihren Organisations- und Mitgliederschwerpunkt in der Bundesrepublik, weshalb der Name schon nicht ohne Sinn ist. Es muß ja vor allem deswegen "Deutsche Organisation..." heißen, weil sonst die Abkürzung D.O.N.A.L.D. nicht zustandekäme. Was die tatsächlichen Aktivitäten des Vereins angeht, kann man vom Sinn her "Deutsche Organisation" als "Organisation im deutschsprachigen Raum" verstehen, nicht bloß als "Organisation in der Bundesrepublik Deutschland".

14.10.2003, 11:18:01

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Bürgermeister von Timbuktu

@buergermeister_von_timbuktu

W.O.N.A.L.D. mit W wie Weltumspannend wäre vielleicht treffender, hört sich aber nicht so gut an. Das ganze ist ja durchaus international, ich habe auch schon donaldistische Großveranstaltungen in Luxemburg und Österreich besucht. Um sich bei Donaldisten wohlzufühlen, muß man übrigens den Barks nicht komplett auswendig kennen und zu jeder Tages- und Nachtzeit fehlerfrei aufsagen können, dafür bin ich selber ein guter Beweis.

15.10.2003, 13:14:40

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DasLeuchtkamel

@dasleuchtkamel

Bürgermeister von Timbuktu hat geschrieben: > Um sich bei Donaldisten wohlzufühlen, muß man übrigens den > Barks nicht komplett auswendig kennen und zu jeder Tages- und > Nachtzeit fehlerfrei aufsagen können, dafür bin ich selber ein > guter Beweis. da kann ich meinem Vorredner nur beipflichten. Ich bin übrigens in die DONALD eingetreten um endlich auch zur "Spitze der Gesellschaft" zu gehören und um meinen donaldistischen Größenwahn ausleben zu können. UND?????......ich hab's immerhin zum" G R Ö B O B" (größter Bannerträger ohne Banner) gebracht!!!!!!! ;-) Duck auf Thomas

15.10.2003, 13:46:05

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DasLeuchtkamel

@dasleuchtkamel

Daune hat geschrieben: > Was aber würden sich für Menschen zusammenfinden in einer > analogen Gesellschaft, die sich mit Micky befassen und > identifizieren würde, am besten mit dem Herr-Maus-Micky im > Trenchcoat? Mausisten oder Mickyisten der Strengen Observanz, > wie würden die aussehen? Souverän oder etwas langweilig? > Furchtlos und kontrolliert? Ich habe schon als Kind ,in den 60er Jahren , für Micky nicht viel übrig gehabt.An meiner Einschätzung hat sich bis heute nix geändert ,für mich war und bleibt Micky ein obrigkeitshöriger ,widerlicher kleiner Schnüffler.Und Goofy ein Trottel . Meine Symphatie galt daher meistens Kater Karlo (Har Har Har ) Daraus lässt sich unschwer ableiten ,wie ICH mir einen analogen Mausisten vorstelle ;-)

15.10.2003, 13:54:21

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Anonym

@~anonym~

Das wollte ich hören, har har har! Daune

15.10.2003, 16:05:52

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Coolwater

@coolwater

FDaune hat geschrieben: > Das wollte ich hören, har har har! Fragt sich allerdings, ob Deine notorische Verschossenheit in den Kaschperl... pardon: "Retro"-Micky Xavischer Prägung in Donaldistenkreisen größeren Anklang findet. *rofl*

15.10.2003, 16:20:19

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Anonym

@~anonym~

Kater Karlo zu mögen ist durchaus donaldistisch, taucht er doch im "Piratengold" auf. Habe die Ehre, Christian

15.10.2003, 16:57:45

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