Ergebnisse des Arbeitstreffens - Arbeitsgruppe "(Mehr) Donaldismus für alle"

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DasLeuchtkamel

@dasleuchtkamel

Auch wenn ich jetzt sicher einigen auf die Füße trete: Chaos und Anarchie sind donaldisch! Mir ist hier zu viel Reglementierung. Wir sind kein Beamtenverein. Die D.O.N.A.L.D. sollte subversiv sein. Wir haben keinen Bildungsauftrag. Wir haben auch nicht das Ziel, ernst genommen zu werden. Medienlumpen müssen irritiert werden. Wir brauchen mehr Wirrköpfe. Zack!

Auf die Füße treten? Nein, mir sprichst du aus dem Herzen! Ich unterschreibe jeden deiner Sätze, jedes einzelne Wort. Zack!

06.03.2013, 13:52:13

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Anonym

@~anonym~

Auch ich unterschreibe beinahe jede Silbe. Und mein Frage hinsichtlich der Betreuung von Alt-Donaldisten war natürlich ironisch gemeint, weil mich einige Passagen doch stark und unangenehm an das Agitations-Handbuch der Zeugen Jehovas erinnert. -Basso

06.03.2013, 15:37:07

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paTrick

@patrick

Als einer derjenigen, welche die Vorschläge erarbeitet haben möchte ich antworten: Chaos und Anarchie sind donaldisch! Da hast Du wohl Recht. Mir ist hier zu viel Reglementierung. Wir sind kein Beamtenverein. Das verstehe ich nicht. Wir haben ausschliesslich Vorschläge gemacht, auf welchen Wegen wir unsere Aussenwirkung verbessern und den Nachwuchs fördern. Ich kann dort keine "Reglementierung" entdecken. Kannst Du das bitte näher ausführen oder sollte diese Einlassung einfach nur subversiv sein? Wir haben keinen Bildungsauftrag. Wir haben auch nicht das Ziel, ernst genommen zu werden. Ich zitiere die Satzung:"§ 1.1 Ziel der Organisation ist die Pflege, Förderung und Verbreitung donaldistischen Sinngutes." Verzeihung, das IST ein Bildungsauftrag, und zwar als erster Paragraf unserer Satzung oberstes Satzungsziel. Nur weil das in den vergangenen Jahrzehnten immer gehandhabt wurde wie in einem 1968er Hippie-Kindergarten, muss das nicht immer so sein. Wir nehmen da die Satzung durchaus ernst. Medienlumpen müssen irritiert werden. Das wurde bisher so gehandhabt, widerspricht aber eigentlich Paragraf 1.1 - zumindest nach meiner Erfahrung sind gut informierte Journalisten durchaus in der Lage, uns bei Verbreitung donaldischen Sinngutes zu unterstützen. Wir brauchen mehr Wirrköpfe. Ganz genau so ist es! Um diese Wirrköpfe nicht nur numerisch in der Mitgliederliste zu haben, sondern aktiv bei Stammtischen, Kongressen, Zeremonien etc., dafür tun wir das alles. Ich freue mich auf eine rege Diskussion.

06.03.2013, 17:52:03

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Duckburghresident

@duckburghresident

Mir ist hier zu viel Reglementierung. Wir sind kein Beamtenverein. Das verstehe ich nicht. Wir haben ausschliesslich Vorschläge gemacht, auf welchen Wegen wir unsere Aussenwirkung verbessern und den Nachwuchs fördern. Ich kann dort keine "Reglementierung" entdecken. Kannst Du das bitte näher ausführen oder sollte diese Einlassung einfach nur subversiv sein?

-- Unterhalten von Medienkontakten zu regionalen Medien: Wozu soll das gut sein? Wir hatten beim Kölner Stammtisch hin und wieder Besuch von Medienlumpen, wenn sie höflich angefragt hatten. Man muss das aber nicht propagieren, denn das ist eher lästig. Wenn Interna besprochen werden, haben Medienlumpen dabei sowieso nichts zu suchen. Deshalb sind unsere Stammtischprotokolle auch nur für Mitglieder und Gäste zugänglich. Ein Stammtisch ist in erster Linie ein entspanntes Treffen von Leuten mit gemeinsamen Interessen und dient vor allem der Geselligkeit. Wenn es um die Planung von Aktivitäten geht, sind Arbeitsgruppen in kleinerem Kreis effektiver. Auf ein Stammtischelferlein kann ich verzichten. Wer sich über andere Stammtische informieren will, kann diese gerne besuchen. Wir haben uns in Köln immer über den Besuch auswärtiger Donaldisten gefreut und ggf. sogar Sonderstammtische dafür anberaumt. -- Erstellung eines Leitfadens für Betreiber von Webseiten und Social-Network-Nutzern mit Bezug zur D.O.N.A.L.D. - Vorschnäbel braucht auch kein Mensch. -- Zusammenarbeit mit ehapa: Der Verlag hat ein kommerzielles Interesse. Er will möglichst viele Heftchen an Kinder und teure Alben und Luxuseditionen an betuchte Erwachsene verkaufen. Die D.O.N.A.L.D. ist nichtkommerziell. Das passt nicht zusammen.

Wir haben keinen Bildungsauftrag. Wir haben auch nicht das Ziel, ernst genommen zu werden. Ich zitiere die Satzung:"§ 1.1 Ziel der Organisation ist die Pflege, Förderung und Verbreitung donaldistischen Sinngutes." Verzeihung, das IST ein Bildungsauftrag, und zwar als erster Paragraf unserer Satzung oberstes Satzungsziel. Nur weil das in den vergangenen Jahrzehnten immer gehandhabt wurde wie in einem 1968er Hippie-Kindergarten, muss das nicht immer so sein. Wir nehmen da die Satzung durchaus ernst.

Ich bin 1982 der D.O.N.A.L.D. beigetreten und war seitdem bei den meisten Kongressen und Zeremonien. Ein Hippie-Kindergarten ist mir dabei nicht begegnet, sondern ein chaotischer Haufen sympathischer Sonderlinge. Die Verbreitung donaldistischen Sinngutes funktioniert seit 30 Jahren hervorragend. Durch gelebten Donaldismus, unsere Fachzeitschrift, Vorträge auf Kongressen und Ausstellungen. Nicht zuletzt durch die Unterwanderung der FAZ (ja, subversiv!) durch zwei langjährige und ehrenwerte Mitglieder.

Medienlumpen müssen irritiert werden. Das wurde bisher so gehandhabt, widerspricht aber eigentlich Paragraf 1.1 - zumindest nach meiner Erfahrung sind gut informierte Journalisten durchaus in der Lage, uns bei Verbreitung donaldischen Sinngutes zu unterstützen.

Die D.O.N.A.L.D. ist inzwischen so bekannt, dass sich jeder Journalist informieren kann. Man muss auch nicht jedem Medienlump Interviews geben. Die brauchen uns, nicht wir sie. Ich erinnere daran, dass beim Kölner Konress 1985 RTL des Saales verwiesen wurde, weil sie mit ihrer Aufdringlichkeit gestört haben.

Wir brauchen mehr Wirrköpfe. Ganz genau so ist es! Um diese Wirrköpfe nicht nur numerisch in der Mitgliederliste zu haben, sondern aktiv bei Stammtischen, Kongressen, Zeremonien etc., dafür tun wir das alles.

Wirrköpfe kommen, ohne dass man sie ruft. Wer damit zufrieden ist, Karteileiche zu bleiben, den sollte man in Ruhe lassen. Schließlich zahlen die inaktiven Mitglieder mit ihren Beiträgen das Erdbeereis. Weniger ist mehr.

06.03.2013, 19:14:52

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Anonym

@~anonym~

Diese Diskussion ist für die Zukunft der D.O.N.A.L.D extrem wichtig. Ich finde, die D.O.N.A.L.D. hält bisher ein geniales (und völlig unübliches) Mittelmaß zwischen Chaos/Anarchie und vorsichtigem Reglement. Das soll ihr mal einer nachmachen! Kein Eingetragener Verein, keine Partei sein und sich trotzdem nicht ums Geld streiten! Das gibt es in der normalen Welt gar nicht. Die D.O.N.A.L.D. kann das. Ich stimme @Duckburghresident weitgehend zu und sehe die zunehmende Presseverlumpung und Anbiederung an (schauder!) Ehapa auch kritisch. Werde Gangolfs entsetztes Gesicht nie vergessen, als in Schwarzenbach die Medienlumpen verlangten, dass die Hymne nochmal gesungen wird, "für's Fernsehen". Ich habe damals auch mitgesungen, heute schäme ich mich dafür. Nichts gegen mehr Donaldismus für alle - ich arbeite da auch mit - aber wir dürfen die essentiell donaldischen, d.h. chaotischen, anarchischen, unregulierten Grundlagen des Donaldismus nicht vergessen.

06.03.2013, 20:59:26

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paTrick

@patrick

Was mich an dieser Diskussion Wunder nimmt, dass man ANGEBOTE und ANREGUNGEN als REGLEMENTIERUNG missversteht. Niemand will hier irgendjemandem etwas vorschreiben. Jedes Mitglied und jeder Stammtisch kann weiter tun und lassen, was ihm gefällt. Es gibt aber Mitglieder, die mit der Entwicklung der D.O.N.A.L.D. unzufrieden sind: Ich bin unzufrieden damit, bald 900 Mitglieder zu haben, aber nur noch alle 6 Monate einen DD in Händen zu halten. Hier ist mehr eindeutig weniger, und das Wirrköpfigkeitspotential bei den "Karteileichen" ist sicher vorhanden. Die Ergebnisse der Arbeitsgruppe sind dazu gedacht, diejenigen zu unterstützen, die dagegen etwas tun wollen.

Erstellung eines Leitfadens für Betreiber von Webseiten und Social-Network-Nutzern mit Bezug zur D.O.N.A.L.D. - Vorschnäbel braucht auch kein Mensch

Der Leitfaden soll dem rechtlichen Schutz der Seitenbetreiber und auch der D.O.N.A.L.D. dienen. Das hat mit BEVORMUNDUNG nichts zu tun (s.o.)

Zusammenarbeit mit ehapa: Der Verlag hat ein kommerzielles Interesse. Er will möglichst viele Heftchen an Kinder und teure Alben und Luxuseditionen an betuchte Erwachsene verkaufen. Die D.O.N.A.L.D. ist nichtkommerziell. Das passt nicht zusammen

Es gibt diese Zusammenarbeit schon seit Langem auf persönlicher Ebene. Sie soll nur kultiviert werden, um den Organisationszielen besser zu dienen. Im Übrigen ist Nichtkommerzialismus anders definiert: Ein Kommerzialist will die Preise für DoKug klettern sehen. Ein Verlag, gleich welcher, will Gedrucktes verkaufen. Was den Umgang mit der Presse angeht, so ,möchte ich darauf hinweisen, dass es in der letzten Zeit eine Reihe sehr ordentlicher Artikel über unsere Arbeit gegeben hat. Die D.O.N.A.L.D. ist inzwischen so bekannt, dass sich jeder Journalist informieren kann. Genau diese Art Journalismus - nämlich das Abschreiben aus allgemein verfügbaren Quellen - meine ich dabei nicht. Und bei der VERBREITUNG unseres Sinngutes brauchen wir selbstverständlich auch andere Medien als unsere eigenen. Sollte ein Pressevertreter in Basel allzu aufdringlich werden, mache ich (als Veranstalter) von meinem Hausrecht Gebrauch, das hat aber nichts mit der D.O.N.A.L.D. zu tun, sondern nur mit dem Wunsch nach einem ungestörten Kongressablauf.

06.03.2013, 23:53:06

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Donald

@donald

Als einer der Teilnehmer des Arbeitstreffens habe ich bereits im Vorfeld versucht, auch Meinungen von anderen Donaldisten, unserem Kölner Stammtisch nämlich, nach Marburg mitzunehmen und dort mit in die Diskussionen einfließen zu lassen. Und da ich im Leben stets versuche, die Dinge möglichst aus mehreren Blickwinkeln zu betrachten bin ich auch nicht überrascht darüber, daß die Ergebnisse nun hier und da zu Irritationen führen. Am Beispiel des Umgangs mit der Presse kann man schon leicht erkennen wie schwer der Spagat zwischen dem Anbiedern (das wollen wir nicht, da gebe ich Tom vollkommen Recht!) und der ordentlichen Informationsweitergabe und Auskunft ist. So mancher Medienlump saß schon bei uns im Weißer Holunder oder berichtete mal über ein Mairennen, eine ZZ etc. - wenn er im Vorfeld einen ordentlichen Eindruck hinterließ! So sind in den letzten Jahren in der Tat ganz passable Zeitungsartikel und Rundfunksendungen entstanden, die nicht vordergründig das Ziel hatten, eine "schräge Gruppe von Nerds" zu belächeln. Ich kann deshalb ganz ungeniert behaupten, daß wir (die K.D.) es bereits ganz gut verstanden haben, die schwarzen Schaafe der Medienbranche zurückzuweisen und die anständigen Vertretern so weit an die Hand zu nehmen, daß im Sinne der Donaldisten berichtet wird. Ansonsten kommt nämlich schnell auch wieder Murks auf die Bildschirme. Ich erinnere mich gerade spontan an einen älteren Fernsehbericht, in dem zwei Leute vor der Veranstaltungshalle eines Kongresses befragt wurden, die noch nicht mal in der Lage waren, das Akronym D.O.N.A.L.D. korrekt und flüssig aufzudröseln. Vermutlich handelte es sich sogar nur um interessierte Besucher des Kongresses oder gerade erst aus dem Ei geschlüpfte Jungdonaldisten!? Was, wenn der Reporter dann noch nach Forschungsbeispielen o. ä. gefragt hätte? Oh graus! Jedenfalls wird uns mit solchen Sendungen kein Gefallen getan - das hat dasselbe Niveau wie beispielsweise das Zurschaustellen ungebildeter Passanten durch die Privatsender zur Adventszeit wenn diese mal wieder nach der Weihnachtsgeschichte befragt werden und kaum jemand in der Lage ist, die einfachsten Fragen richtig zu beantworten. Die Notwendigkeit eines Pressespreches (bzw. Team) lag also auf der Hand. Der schmale Grat zwischen dem Spielball-der-Presse-sein und dem Verfolgen der eigenen Interessen (das Volk über donaldistische Veranstaltungen und den Donaldismus insbesondere zu informieren) wird nicht immer leicht sein. Aber wenn es uns gelingt, auf Dauer gut zu informieren und trotzdem noch vom Grundsatz her anarchisch donaldisch zu bleiben (die Philosophie des Donaldismus) dann werden wir vielleicht den einen oder anderen echten Donaldisten, dessen Leidenschaft erst noch entdeckt und geweckt werden muss, neu hinzugewinnen. Wir buhlen nicht um viele neue Mitglieder sondern versuchen lediglich diejenigen zu erreichen, die den Elfenbeinturm der D.O.N.A.L.D. bisher nicht entdeckt haben, ihr donaldisches Herzchen aber schon am richtigen Fleck tragen... 😃

07.03.2013, 10:15:55

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Duckburghresident

@duckburghresident

Da stimme ich dir voll zu. Danke für deinen Beitrag!

07.03.2013, 10:37:02

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Anonym

@~anonym~

Liebe Brüder und Schwestern in Donaldo, ich will hier nicht in allen Einzelheiten auf die Vorschläge des Arbeitstreffens eingehen. Das haut sowieso alles nicht hin. Die Kollegen wollen versuchen, einen Kojoten mit Liebe und Geduld abzurichten. Aber ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb. Medienlumpen sind überhaupt nicht in der Lage, über so komplexe Wissenschaften wie Quantenelektrodynamik oder Donaldismus zu berichten. Wenn sie das könnten, dann wären sie gleich Nobelpreisträger und keine Zeitungsschmieranten geworden. Es gibt natürlich wie immer ein paar wenige Ausnahmen, aber die sind schon Mitglied bei uns. Wollt ihr wirklich statt hundert halbgaren Berichten tausend haben? Kriegt ihr aber nicht. Für Zeitungen und Fernsehsender ist Donaldismus ungefähr so etwas, wie wenn in Idaho eine Kartoffel mit dem Gesicht von Elvis entdeckt wird. Darüber berichten sie einmal im Jahr. Wer sich wirklich über den Donaldismus informieren will, der soll unser Zentralorgan lesen. Der Versandservice hat so viele von den Heften, dass er sie ganz dringend verkaufen muss. Seine Adresse kann man in sieben Sekunden ergugeln. Donaldismus an der Schule stelle ich mir so aufregend wie Sexualkunde vor. Ein lauterer Donaldist wird man aus Trotz gegen die Autoritäten. Das ist heute allerdings schwieriger als vor dreißig Jahren. Und schaut euch mal die paar Jungdonaldisten hier im Forum an. Das sind bundesweit fünf Männchen und die schaffen es nur mit unendlich viel Mühe sich einmal irgendwo zu treffen. Wir sind seinerzeit in großer Zahl durch jahrelange Lektüre von Barksgeschichten (bei den Älteren in der MM, bei den Jüngeren in den TGDD) sozialisiert worden. Das gibt es heute so nicht mehr. Es lässt sich auch nicht erzwingen. Früher war die D.O.N.A.L.D. ein Geheimbund. Es war schon schwierig, die Adresse herauszufinden. Man musste mühsam die Primärliteratur auftreiben und sich weiterbilden, ehe man etwas zu sagen hatte. Die Herren vom Arbeitstreffen wollen nun aus der D.O.N.A.L.D. eine Wellness-Organisation machen. Wenn ich einen Stammtischwart brauche, der mir mit einfachen Worten erklärt, wie ich einen Stammtisch durchführe, dann verzichte ich lieber auf den Stammtisch. Es gibt doch jetzt schon genug Berichte über die Stammtische. Die kann ich mir doch anschauen und mich inspirieren lassen. Was zum Teufel brauche ich da denn sonst noch? Jedenfalls keinen Funktionär. Ich bin doch erwachsen. Facebook halte ich für das trojanische Pferd des Schwachsinns. Ich informiere mich aus einer überregionalen Tageszeitung, aus dem öffentlich-rechtlichen Radio und dem gedruckten Donaldisten mit den Mifümis. Außerdem lese ich Bücher. Das reicht. Wenn so etwas irgendjemanden überfordert, dann lege ich nicht unbedingt Wert darauf im gleichen Verein wie er zu sein. Die D.O.N.A.L.D. ist nicht frauenfeindlich. Der Anteil der weiblichen Präsidenten war immer größer als der Anteil der weiblichen Mitglieder. Es gibt hervorragende Wissenschaftlerinnen wie Frl. Tuschel und Frau Dingenskirchen-Krauß. Aber wenn die meisten Ladys lieber daheim bleiben und ihre Handtaschen polieren wollen, dann sollen sie das bittschön auch tun. Da muss man keine Werbeaktion durchführen. Sonst kreuzen bei uns nur Schavan und Co. auf. Aber, wie gesagt, das geht sowieso alles schief. Ich verhalte mich ab jetzt wie bei der Bekämpfung der mongolischen Dornmaulbeere. Ich setze mich in meinen Lehnstuhl und entspanne mich. Ahoj B.

07.03.2013, 14:00:15

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Donald

@donald

Die Mitgliederversammlung auf dem Kongress in Basel... 😆 Bild: Copyright by The Walt Disney Company

07.03.2013, 14:44:43

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