Satzung

Rechenschaft auf Kongressen (da steht immer Mitgliederversammlungen): weder "mindestens" noch "nur" taucht auf. Das heißt doch, dass die drei Genannten Rechenschaft ablegen sollen (Juristenlatein: "soll" ist "muss", wenn man kann), aber gerne auch noch weitere Menschen/Würdenträger.

Detailfreude: Thoddi hat ganz recht. Man soll nicht zu sehr ins Detail gehen. Ich glaube, dass weder die Verwaltungsordnung des BafdoKug noch die regionalen Bestimmungen über Schnellstrafen je ausgearbeitet wurden. Wie schnell etwas veraltet, sieht man auch in §3.1 (BafdoKug): da ist von Zeitungsannoncen als Hauptmittel der Acquise die Rede, Internet gab's damals noch nicht. In Anbetracht der Tatsache, dass keiner weiß, was alles noch kommt, ist tatsächlich eine möglichst neutrale und knappe Formulierung das Beste. Darum würde ich auch auf Hinweise auf die Homepage verzichten, höchstens allgemein von Öffentlichkeitsarbeit reden, wenn's gewünscht wird. gnelf

Gangolf hatte mich gebeten, seine "Zusammenschau der ersten und letzten D.O.N.A.L.D.-Satzung" hochzuladen und Euch verfügbar zu machen. Ich habe zu diesem Zweck die Upload-Funktion des Forums aktiviert. Wer also Dokumente zur Verfügung stellen möchte, kann dies jetzt direkt über das Forum tun. Anbei Gangolfs Dokument.

Die Diskussion ist ja auch ohne mein Zutun schon gut in Schwung. Daher nur soviel von mir: wir sollten versuchen, an der Satzung nur so wenig wie nötig zu ändern. Jede Änderung bringt mehr Widerstand, denn Donaldisten sind - was die D.O.N.A.L.D. angeht - sehr konservativ. Deshalb sollte auch jede von der Arbeitsgruppe vorgeschlagene Änderung einzeln begründet und einzeln zur Abstimmung vorgelegt werden und nicht etwa als Paket. Den Vorschlag von Gerhard, die Fuchs'schen Übersetzungen als eine der zwei Säulen des wissenschaftlichen Donaldismus (in der Satzung noch "Donaldismus-Barksismus" genannt) zu erwähnen, finde ich übrigens gut.