Zeit für eine Zusammenfassung: 1. Entenhausener altern und sterben. Meine Ansicht: sowohl 2a als auch 2b sind hochgradig erklärungsbedürftig oder laufen auf ein "das ist eben so" hinaus. 2c ergibt sich aus dem Multiversums-Postulat (siehe Martin, Quantenchronodynamik) und erklärt die hier angesprochenen Phänomene hinreichend genau. Die Anaversa sind ähnlich, aber nicht-identisch. Das gilt auch für die Stadtpläne selbstverständlich. Es kommt zu Materiefluktuationen zwischen den Welten, die von Barks/uns registriert werden, nicht aber von den Bewohnern. Morgentliche Grüße, Salvatore
Angenommen deine Ansicht stimmt, wäre es nur logisch, dass wir auch Berichte von einem gealterten Donald vorliegen hätten. Auch erwachsene T,T&T wären dann zu erwarten. Gibt es aber nicht! Meines Erachtens lässt sich das verblüffend langsame Altern besser durch ein durch Scheitern verursachter rückwärtiger Zeitsprung erklären. Scheitert nur Donald ist der Rückwärtssprung lediglich auf ihn und sein näheres Umfeld begrenzt. Scheitert jedoch Düsentrieb z. B. mit seiner Zukunfststadt, oder ein Maharadscha im Wettbewerb mit Dagobert um das jeweils größte Denkmal ihrer selbst, ist ganz Entenhausen betroffen. Scheitern schein mir ein Schlüssel zum besseren Verständnis Entenhausens zu sein.