Tagespanel im Original:

Wenn man die schwarzen Tasten ignoriert, besteht in Entenhausen eine Tonleiter aus zehn Tönen gegenüber unseren sieben! Ahoi.

Ja, sieht man auch an der Münsterorgel. Dazu gibt es einen sehr interessanten Artikel von Mayr im DD (irgendwo um Nr. 80 herum oder so,müsste ich nachsehen). Das sind die sogenannten "Planyavsky-Tasten", die für Vierfingrige das Spielen komplexer Literatur ermöglichen, die für fünf Finger geschrieben wurde...

> Dazu gibt es einen sehr interessanten Artikel von Mayr im DD (irgendwo um Nr. 80 herum oder so,müsste ich nachsehen). Das sind die sogenannten "Planyavsky-Tasten", die für Vierfingrige das Spielen komplexer Literatur ermöglichen, die für fünf Finger geschrieben wurde... Bin gerade fern von meiner Handbibliothek. Kann ich das so verstehen, dass zum Beispiel der von einem Entenhausener an einem Entenhausener Klavier gespielte Fröhliche Landmann für einen Humanoiden wie Zippo genauso klingt, wie für einen Humanoiden wie mich, der Gangolf Seitz lauscht? Die Mechaniken der Pianos sind unterschiedlich, aber die relativen Frequenzen der Töne sind gleich?