Entenhausener polizei kann garnichts!

Seite 5 von 6

Profilbild von Phantomias II

Phantomias II

@phantomias_ii

Wie kommt denn die Phantomias arme welt ohne Phantomias aus? (wir sind ja beim thema polizei kann garnix) Ist die ploizei im barks-univerum besser organisirt? oder geht da alles drunter und drüber? -ich lese ja leider so wenig barks- warte auf antwort duck auf Ps.:ist denn micky maus magazin erlaubt oder besser gesagt erwünscht?

03.05.2007, 17:05:20

Profilbild von Anonym

Anonym

@~anonym~

Hmmm... in der Tat, volkswirtschaftlich sind die pk ausgesptrochen nützlich, weil die die Kohle wenigstens verausgaben. Keynesianisch gesehen kurbeln die echt den Laden hoch *denk*...

11.05.2007, 11:45:17

Profilbild von Anonym

Anonym

@~anonym~

Ja echt, Was würde aus Entenhausen werden, wenn die Panzerknacker nicht wären? Und was heißt Keynesianisch?

15.05.2007, 19:45:34

Profilbild von Phantomias II

Phantomias II

@phantomias_ii

Schlag im duden nach!

16.05.2007, 17:33:24

Profilbild von Anonym

Anonym

@~anonym~

Der Duden weiß genauso wenig darüber wie ich. Aber in Wikipeida steht: Keynesianismus ist die in den 1930er Jahren von John Maynard Keynes aufgestellte und von seinen Anhängern weiterentwickelte Wirtschaftstheorie, in der die Wirtschaftslenkung durch den Staat im Gegensatz zur neoklassischen Theorie und zum Monetarismus eine Schlüsselrolle einnimmt. Eine Vielzahl „(neo-)keynesianischer“ Theorien haben mit den Ideen von Keynes selber relativ wenig zu tun. ich versteh das zwar nicht, aber es ist odch zumindestens eine Erklärung für dieses Wort Kann das nochmal wer in einfacheren Worten zusammenfassen, nur zum wohle der algeimenheit, den ich denke, dass ich mit meinem unverständnis nicht der einzige bin!? Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Keynesianismus

17.05.2007, 08:35:32

Profilbild von Bürgermeister von Timbuktu

Bürgermeister von Timbuktu

@buergermeister_von_timbuktu

Ich opfere mich mal. Es geht wie angesprochen um die staatliche Lenkung der Wirtschaft. In diesem speziellen Falle geht es, wie Lars Kaschke seinerzeit in seinem Forschungsbeitrag nachgewiesen oder zumindest postuliert hat, darum, dass die Regierung die Aktivitäten der Panzerknacker weitesgehend billigt, die den Finanzmogul Dagobert Duck daran hindern, mit seiner Wirtschaftskraft politisch aktiv zu werden, da er sich mehr mit der Wahrung seines Reichtums beschäftigt, weil er sich gegen die ständigen Angriffe der Panzerknacker erwehren muss. Wann immer die PK geschnappt werden (das lässt sich nun mal nicht immer vermeiden), kommen die armen Jungs relativ schnell wieder auf freien Fuss, und der Tanz beginnt von vorne. Das passt der Regierung halt sehr gut, daher nimmt man es in Kauf, dass die eigene Polizei und die Justiz nicht immer gut aussehen. Das war jetzt eine sehr grobe Zusammenfassung. Kaschke hat das besser formuliert.

17.05.2007, 11:56:57

Profilbild von D313D

D313D

@d313d

.....Wann immer die PK geschnappt werden (das lässt sich nun mal nicht immer vermeiden), kommen die armen Jungs relativ schnell wieder auf freien Fuss, und der Tanz beginnt von vorne......, schreibt unser Bürgermeister von Timbuktu. Dagegen läßt sich aber anführen, daß die PK zumindest im Bericht US 36(= BL OD 34-1) so lange im Gefängnis sind, saß sie dort Diplome erwerben können(was bei der in den Berichten nachgewiesenen Intelligenz der PK sicher nicht schnell geht) und im Bericht FC 1095/2 (=BL DaDü 4-2) durch die Armee aus der Stadt (oder Land) vertrieben werden. Es gibt einfach zu viele (vgl FC 1184/4 = BL DaDü 5-4) von ihnen und sie arbeiten überwiegend nur in kleinen Gruppen.

17.05.2007, 13:25:27

Profilbild von Anonym

Anonym

@~anonym~

Ich denke, dass sie lange genug im Gefängnis sind, um Diplome erwerben zu können, liegt entweder daran, dass die andreren Gefangener noch unintelligenter sind und deshalb die Anforderungen für das Diplom entsprechend niedrig sind oder daran, dass sie soviel Zeit haben, weil Entenhausener Jahre vermutlich länger dauern als unseere hier.

18.05.2007, 08:41:18

Profilbild von Anonym

Anonym

@~anonym~

Also Freunde, mit soviel Reaktion hatte ich gar nicht gerechnet... Es gibt außer der Forderung nach staatlichen Eingriffen noch ein zweites bedeutsames Merkmal im Keynesianismus: Keynes war der festen Überzeugung, alles ökonomische Geschehen hänge entscheidend ab von der Güternachfrage. Noch 30 Jahre vor ihm galt unter Nationalökonomen die Überzeugung, Sparen sei eine Tugend, da aus Ersparnissen Investitionen finanziert würden. Ersparnisse sind aber nach John Maynard Keynes nichts anderes als verloren gegangene Güternachfrage und damit schädlich für den gesamten volkswirtschaftlichen Kreislauf. Die Klassiker hätten vielleicht (!) an Dagobert ihren Spaß gehabt, Keynes ganz sicher nicht... Der hätte sich eher über die Panzerknacker gefreut, denn *wenn* die mal Kohle in die Finger kriegen, dann leisten die sich alles mögliche, vom tollen Eis und teuren Zigarren bis hin zu Luxuslimousinen mit diamantbesetzten Türgriffen. Dagopberts Kohle in den Händen der Beagle Boys bedeutet nach Keynes viele viele zusätzliche Arbeitsplätze (man bedenke auch all die Zuliefererindustrien), allerdings - und das ist der einzige Haken - womöglich auch kräftige Inflationsschübe. Da Keynes aber seine Theorie unter dem Eindruck der Weltwirtschaftskrise der 30er Jahre verfasst hatte, die eindeutig auf dem Gütermarkt durch zu wenig Nachfrage charakterisiert war, hat ihn diese Gefahr nur am Rande interessiert... Vielleicht versteht ihr jetzt besser, was ich meinte. Möge sich keiner gelangweilt oder zugespamt fühlen... 😃

23.05.2007, 15:54:28

Profilbild von Blubber Lutsch

Blubber Lutsch

@blubber_lutsch

Rudi der Klempner schrieb: ------------------------------------------------------- > Möge sich keiner gelangweilt oder zugespamt fühlen... 😃 Mir egal. Ich bin der reichste Mann der Welt, und das entschädigt mich reichlich für alle Wirtschaftsklassiker, die ich mir versagt habe. Gruß P.

23.05.2007, 18:12:43

Seite 5 von 6

Du musst angemeldet sein, um hier posten zu können.