Der unbekannte Donaldist hat geschrieben: > man sollte nach diesem namensdesaster überlegen, ob man die > speziell d.o.n.a.l.d.istischen begriffe, wie > donaldistenkongress, mairennen oder ähnliches nicht rechtlich > schützen lässt, <...> Na ja, sowas wäre prinzipiell möglich. Neben den doch recht hohen Kosten gibt es aber die Schwierigkeit, auf WEN denn die Marke usw. eingetragen werden soll. Die D.O.N.A.L.D. ist kein e.V. und damit keine juristische Person. Also müsste das ganze auf eine Einzelperson eingetragen werden und das provoziert nur Streit. Dadurch, dass wir kein e.V. sind, haben wir auch immer wieder ETLICHE andere Schwierigkeiten, u.a. bei Bankkonten. Aber eine Veränderung ist ja innerhalb unserer Organisation politisch nicht gewollt, obwohl ein e.V. die vernünftigste Lösung wäre. So wie jetzt ist das ganze alles nur wackelig und bedenklich. Aber wer will sich auf einem Kongress da hinstellen und das wirklich durchziehen? Einige hohe Tiere haben ja bereits mit Austritt gedroht, wenn das wirklich mal einer probieren will :-( Mal von der Markenproblematik abgesehen: Ein "Donaldist" ist jeder, der sich dafür hält. Das sagen wir doch selber immer so. Insofern ist die Bezeichnung "Der Donaldisten-Kongress" gar nicht mal so falsch und soetwas kann man sich vermutlich eh nicht schützen lassen. lit.Cologne hat es ja nicht als "D.O.N.A.L.D.-Kongress" bezeichnet, das hat erst die Nachrichtenagentur AP daraus gemacht und die Medien haben das einfach so übernommen. Also eigentlich alles nur halb so wild. Obwohl wir mit dem "Donaldisten-Kongress" nichts zu tun hatten, wurden wir und unsere Webseite überall genannt und es war für uns eine gute Werbung.