Nutzer M.D.MdD (@mdmdd)
„Hallo!“
Kongress 2007
10.11.2006, 14:19:37 (bearbeitet)
Guten Morgen, steht bereits ein Termin (31. März?) für den nächstjährigen Kongress in Berlin fest? Konnte in den MifüMis nichtsdergleichen finden, möchte nach schwerherziger dreijähriger Abstinenz aber dringend wieder in den Genuss eines solchen kommen.
Kongress 2007
10.11.2006, 14:14:39
Besten Dank Euch beiden, freue mich auf den Kongress!
Stammtisch in München!
01.06.2006, 19:40:24
Huch: Da schaue ich mal zwei Wochen nicht auf's Brett und schon findet mitten in meinem Vorgarten ein Stammtisch ohne mein Wissen statt!
Frauenforschung ?!!
01.08.2005, 10:01:43
Pelimbert hat geschrieben: > Gibt es schon einen "Club der Daisyanerinnen" ? Du meinst Folgendes?
Mac Moneysac-Preis 2005
26.04.2005, 19:10:14 (bearbeitet)
Ich bin entzückt ob des Mac-Moneysac-Preises an und für sich, der Trefflichkeit der Entscheidung seiner diesjährigen Verleihung und der sprachgewandten Begründung derselben. Aber eines erstaunt mich doch: > Der Mac Moneysac-Preis ist mit keiner Geldsumme dotiert <...> Solch Dagobertsche Knickrigkeit bei diesem Thema? Zumindest ein (güldener?) Bindfaden hätt's doch sein können...
warum enten?
31.03.2005, 15:25:21
DasLeuchtkamel hat geschrieben: > Der unbekannte Donaldist hat geschrieben: > > > aber politische parolen ala "bush ist scheiße" haben hier > > trotzdem nichts zu suchen, finde ich. > > <...> Duck auf ,Maus raus! ZACK: ;-)
Donald Duck oder Dack???
05.11.2004, 14:38:59
Daune hat geschrieben: > Es heißt intern bestimmt bei ganz vielen von uns "Dack". Da > ich seit 30 Jahren die Berichte über die Ducks verfolge und mir > damals meine halbwegs polyglotten Eltern gesagt haben, wie > man das ausspricht, <...> Spricht Deine Familie dann tatsächlich von Donnelt Dack oder seid Ihr eher Anhänger des Mischwesens Donald Dack...? > <...> ist das bei mir dermaßen eingebrannt, daß ich mich > wirklich verbiegen müßte, zum Duckmäusertum umzuschwenken. Ha: Duckmäusertum. Sehr schön, wenn auch von ähnlich zwitterhafter Gestalt wie Donald Dack... Nichts für ungut & Duck auf! Martin D. MdD.
Wieso ich Donaldist bin.
27.07.2004, 10:46:36
Donaldische Kurzautobiografie, erster Teil (bis heute): Meine ersten donaldischen Kontakte müssen so um die 70er/80er Wende datieren. Ich war mit einem Elternhaus gesegnet, das Micky Maus für harmlos und leseförderlich hielt, zudem hatte ein Bekannter meines Vaters irgendwas mit dem Vertrieb von Comicheften zu tun, so dass ich unregelmäßig neben so manchem Super- & Batmännern, Roten Blitzen & Grünen Leuchten auch Micky Mäuse, Micky Visionen und TGDDs geschenkt bekam, nachdem diese ihr Verkaufsdatum überschritten hatten. Ich erinnere mich an so manche Micky-Maus-Lektüre ohne des Lesens mächtig gewesen zu sein. Auch erinnere ich mich an einen famosen Kater-Karlo-Aufkleber als langjährige Zierde eines Schrankes einer Wohnung, aus der ich im ersten Schuljahr Anfang der 1982/83 auszog. Letztlich erinnere ich mich an den Genuss der verstehenden Re-Lektüre meiner kleinen Micky-Maus-Sammlung, nachdem ich in die Kunst des Lesens eingeführt wurde. Insbesondere erinnere ich mich an die fuchsistische (?) Veredelung meines jungen Wortschatzes durch solch stilvoller Vokabeln wie 'selbstredend' oder 'nichtsdestotrotz'. Donaldist wurde ich - ohne mir dessen bewusst zu sein - kurz vor meinem elften Geburtstag im Sommer 1986 während einer Scheunenübernachtung auf der Wanderschaft im Pfadfinderlager. Folgendes Bild fand ich kürzlich, das an diesem bedeutungsvollen Abend gemacht wurde (meine Wenigkeit ist der Inwenigenstundenjungdonaldist im Hintergrund):
In tiefgreifenden nächtlichen Gesprächen erörterten wir jungen Fieselschweiflinge uns umtreibende Probleme: Warum halten sich ihrer Kleidung beraubte (damals für schlichte 'Enten' gehaltene) Anatiden in der Öffentlichkeit die Hände vor den Unterleib, der doch auch im bekleideten Zustand frei ist? Warum sind Anatidenenzähne nur bei besonderen Gemütszuständen zu beobachten? Unser donaldistischer Forschergeist ging über die Problemkonstatierung freilich nicht hinaus - Fehlmannsche Kapseln, Morphotel etc. waren uns gänzlich unbekannt. Die nächste Phase meiner donaldischen Entwicklung stieß mein Kunstlehrer Friedel F. MdD an, der ganz im Sinne der Satzung der D.O.N.A.L.D. unseren Kunstkurs Anfang der 90er zu inducktrinieren versuchte (mit nicht geringem Erfolg): In jeder Kunstrichtung des 20. Jhdts. tauchte als bedeutend(st)er Vertreter ein gewisser Carl Barks auf, jede Klausur zierten donaldische Konterfeis. Trotz Erhalt der D.O.N.A.L.D.-Info (schon damals, wenn ich mich recht entsinne, in modischem Rosarot gehalten) konnte ich mich jedoch nicht zum Versuch eines Aufnahmeantrages überwinden - zu groß war meine Versagensangst im ehrfurchtgebietenden Dulle-Test. Nächtelang wälzte ich meine DoKug-Sammlung auf der Suche nach einem Hinweis auf seine Lösung, ohne einen Hinweis oder den Mut zur unbedarften Teilnahme zu finden. Letztes Jahr endlich, von der erstmals besuchten Internetpräsenz der D.O.N.A.L.D. ermutigt, überwand ich meine (in weniger wichtigen Bereichen ohnehin kaum vorhandene) Prüfungsangst und mich damit zum Test. Es ist eine Lust, Donaldist zu sein!