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Mitglied McDuck (@mcduck)

„Hallo!“

Ist Schall sichtbar?

13.10.2024, 13:34:53

Andere Möglichkeit: Wir kennen ein Bild, auf dem sich Donalds Köpfe bewegen können (siehe unten, aus Ferienarbeit, WDC 200). Wenn sich Personen auf Bildern bewegen können und ein Eigenleben besitzen, warum sollte nicht eine putzmunter fotografierte Kuh schlafen und gut hörbare (!) Schlafgeräusche produzieren können?

escucha

09.10.2024, 15:14:54

Allseits Geschätzte! Der Museums-Podcast escucha hat das Erika-Fuchs-Haus besucht und dann über Vermittlung unserer ehrenwerten Präsidente mit mir ein Interview geführt. Das Ergebnis lässt sich hier anhören: escucha. Abgesehen von kleineren Unzulänglichkeiten, für die ich nichts kann, ein ziemlich netter Beitrag, der vielleicht auch ein wenig (träum, träum) zur Donaldisierung der Massen beiträgt.

Treffen der Jugendorganisation am 7. Juni

07.06.2024, 16:06:17 (bearbeitet)

Die Jugendorganisation J.U.G.E.N.D. trifft sich am 7. Juni, voraussichtlich abends. Die genaue Uhrzeit gebe ich noch bekannt. Diesmal werden wir uns noch intensiver mit dem Altern in Entenhausen, der ewigen Jugend und dem Jungbrunnen beschäftigen, als es das letzte Mal in der kurzen Zeit möglich war. Wer sich dafür interessiert und/oder sich der J.U.G.E.N.D. zugehörig fühlt, ist herzlich zur Teilnahme eingeladen. Wir treffen uns über den Elektroverbinder der Fernsehkonferenz: https://us02web.zoom.us/j/86768544778 Passwort: 176-671 Der Termin steht auch im Kalender auf der Homepage.

Treffen der Jugendorganisation am 6. April

04.04.2024, 21:45:07 (bearbeitet)

Die Jugendorganisation J.U.G.E.N.D. trifft sich am 6. April (samstags) um 19 Uhr. Thema wird sein Altern in Entenhausen, ewige Jugend und der Jungbrunnen einerseits, andererseits noch mehr schamlose Eigenwerbung. Jede und jeder, die und der sich der J.U.G.E.N.D. zugehörig fühlt, ist herzlich zur Teilnahme eingeladen. Diesmal treffen wir uns über den Elektroverbinder der Fernsehkonferenz: https://us02web.zoom.us/j/86768544778 Passwort: 176-671 (Danke an Patrick!)

Grundlagen des Donaldismus

03.04.2024, 14:56:26

Stefan hat vollkommen recht. Die grundsätzlichen Punkte (die tatsachengetreue Berichterstattung sowie die Vergleichsfähigkeit) wurden von keinem in Zweifel gestellt. Die Diskussion braucht lediglich die Frage der Formulierung zu klären und ob die Tatsache, dass Vergleiche zulässig sind und wir von Welten mit beträchtlicher Schnittmenge ausgehen dürfen, nun eine Grundannahme ist oder Orvilles Rasiermesser oder was auch immer sonst. Also brauchen wir in der Diskussion nicht persönlich oder pampig zu werden oder (entschuldigt bitte) einen etwas eigenwilligen historischen Vergleich zu ziehen. Wo ich extra oben gesagt hatte, dass historische Vergleiche problematisch sind... Ich finde im obigen Panel viel interessanter, dass im Urbarks H2O mit hochgestelltem Zweier steht. Müsste man bei Urbarks etwa von Quadratwasserstoff ausgehen?

Grundlagen des Donaldismus

01.04.2024, 10:43:40

Vielleicht möchte jemand eine dritte Grundannahme aufstellen, dann können wir mal über etwas anderes diskutieren. 😄

Grundlagen des Donaldismus

29.03.2024, 12:23:24

Lieber paTrick, ich befürchte, du bewegst dich gerade in eine kleine gedankliche Falle hinein, die aus naturwissenschaftlicher Perspektive naheliegt. Du schreibst:

Man wird sich bei jeder wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit jedem Gegenstand zunächst einmal auf die bekannten Gesetzmäßigkeiten bzw. Empirie beziehen. Ob das im Einzelnen auch zutreffend ist, mag dahin gestellt sein.

In den Naturwissenschaften gehst du von bekannten, stets gültigen Gesetzmäßigkeiten aus, von einem stets gleichen Aufbau des Universums. Zudem hast du Empirie. Ich möchte dich mal dazu einladen, die Perspektive zu wechseln und zu versuchen, dich in die Geisteswissenschaften einzudenken. Dann erkennst du vielleicht, dass es für manche Gegenstände keine triviale Festlegung ist, dass die Vergleichbarkeit und der Analogieschluss überhaupt zulässig sind. In den Geisteswissenschaften gibt es keine Gesetzmäßigkeiten und auch keine Empirie im naturwissenschaftlichen Sinn, dafür Beobachtung, die aber nicht Orts-, zeit- und beobachterunabhängig wiederholbar ist. Die Geisteswissenschaften erklären nichts (zumindest würden dies die meisten so sehen), sondern sie versuchen, Phänomene zu verstehen. Um Phänomene zu verstehen, muss die Eigenlogik der das Phänomen umgebenden Welt verstanden und berücksichtigt werden. Je mehr man sich räumlich und zeitlich von unserem uns wohlbekannten Bezugskontext entfernt, desto größer ist die Rolle der Eigenlogik. Das schlimmste, was man nun machen kann, ist, vom eigenen Bezugskontext aus vorzugehen und diesen derart auf andere Kulturen und Zeitepochen überzustülpen, dass man die Phänomene aus impliziten Annahmen, die fremde Kultur funktioniere wie die eigene, zu erklären versucht. Man wird scheitern. Beispiele: Funktionsweisen einer gift-giving economy im pazifischen Raum können nicht mit europäischer, durch den Kapitalismus präfigurierter Sichtweise verstanden werden. Das Weltbild des Mittelalters mit natürlicher Ungleichheit des Menschen (scala naturae), extremer Parusieerwartung und von Religion durchdrungenem Leben lässt sich nicht aus moderner Verstellung, wie Menschen agieren, verstehen. Sehr schnell wird man Punkte finden, die uns irrational und nicht erklärbar erscheinen, wenn wir nicht dem Bezugskontext mehr Bedeutung beimessen als unserem modernen Verständnis, wie und warum Menschen agieren. Das ägyptische Geschichtsverständnis war zyklisch. Ritueller Kannibalismus oder Nekrophagie macht nur vor dem Hintergrund indigener religiöser Traditionen einen Sinn. Die Divina Commedia lässt sich nur aus dem Leben Dantes und den Bedingungen der Epoche heraus verstehen. In all diesen Fällen wäre es falsch, von unserer heutigen Welt auszugehen und Analogien herzustellen. Vergleiche sind nur teilweise sinnvoll und nur dann möglich, wenn die Eigenlogik gewahrt bleibt. In unserem Blick auf das Anaversum würde man aus dieser wissenschaftlichen Grundposition heraus erst einmal von einer Nicht-Vergleichbarkeit ausgehen, denn die Differenzen sind ja offenkundig und wie sollten wir als Hominiden Wesen verstehen können, die sprechende Enten sind? Aber wir wissen, dass es so viele Ähnlichkeiten gibt, dass wir vergleichen können (oder sogar sollen/müssen). Und nicht nur das, es werden im Grunde ständig Analogieschlüsse gezogen von etwas, das wir im Grunde nicht wissen können, und nur prinzipiell von einer Ähnlichkeit auch in diesem Bereich ausgehen. Die Diskussion um das Baudatum des Münsters ist ein gutes Beispiel dafür. Ich hätte auch das DDSH nicht schreiben können, wenn die Vergleichbarkeit nicht zulässig wäre. Ob die Formulierung der zweiten Grundannahme in der Art überhaupt sinnvoll und zielführend ist, ist eine andere Frage.

Grundlagen des Donaldismus

28.03.2024, 08:26:14

Was du als landläufige Definition beschreibst ist eben genau das: eine wahrheitstheoretische Grundlage (eben genau das, was man eine Korrespondenztheorie nennt und was ich zwei Beiträge vorher vorgeschlagen habe…). Wahrheit ist halt ein philosophischer Begriff. Das wär jetzt ausnahmsweise mal ein Gebiet, in dem ich (und ein paar andere hier) tatsächlich ausgebildet bin und weiterhelfen könnte, wenns darum geht die Dinge etwas sauberer zu formulieren (bin auch kein Experte in Wahrheitstheorie und Erkenntnistheorie, aber es sollte schon langen). Also, ich biete gerne meine Hilfe an, wenn was da ist, formulierungsmässig mitzuhelfen. Grundsätzlich würd ich versuchen, das einfach mal voranzutreiben, ohne sich zu viel in Diskussionen einzulassen, was Wahrheit ist, etc.

Dass wir dich dringend brauchen, steht außer Frage. Dass ich dich und deine Talente und Fähigkeiten außerordentlich schätze, weißt du hoffentlich auch. Dafür kennen wir uns gut genug. Ich möchte mich entschuldigen, dass die Diskussion über den Wahrheitsbegriff etwas ausgeartet ist. Du hast natürlich recht. Trotzdem hoffe ich, dass es auch für dich in Ordnung ist, dass wir in den Formulierungen letztlich einen Begriff finden, der Raskolnikow und mir (und anderen vielleicht auch) nicht bauchgrimmum imposantum colossale bereitet. 😉

Ich werde dann wohl doch auch mal meinen alten Artikel veröffentlichen, da das was ich davon hier gepostet habe, ja in der Diskussion eher ignoriert wird…

Meine weiterführenden, vielleicht leicht häretischen Gedanken wurden bislang auch ignoriert. Sowas passiert, mach dir da keinen Kopf. 😃 Ich harre der Veröffentlichung!

Grundlagen des Donaldismus

26.03.2024, 21:02:00

Noch einmal, werter Rakolnikow: Du verwechselst die Grundannahme mit den darauf fussenden Daten. Eine Annahme ist eben eine Annahme und keine Messung oder Ähnliches.

Aber, lieber paTrick, warum muss die Grundannahme mit dem Begriff "Wahrheit" operieren? Die erste Formulierung mit Authentizität und Realität finde ich weniger problematisch.

Grundlagen des Donaldismus

26.03.2024, 20:55:34

Ich möchte mich da schon dem geschätzten Rassehund anschließen und Bedenken gegenüber dem Wahrheitsbegriff äußern. In den Geisteswissenschaften wird der inzwischen so gut wie nicht mehr verwendet und, weil ja schon der Name Ranke fiel, auch das "wie es eigentlich gewesen" ist längst nicht mehr aufrechtzuerhalten. Naturwissenschaftlich mag man von Wahrheiten ausgehen, aber ich gebe zu bedenken, dass auch das geozentrische Weltbild in der vorkopernikanischen Zeit als Wahrheit gesehen worden wäre. Was wir heute als wahr empfinden, mag eine künftige Theorie widerlegen, wie ja auch Relativitäts- und Quantentheorie das Verständnis der Realität radikal geändert haben. Ich persönlich würde es vorziehen, wissenschaftlich überhaupt ohne einen Wahrheitsbegriff auskommen zu können (abgesehen einmal von philosophisch-semantischen Wahrheitstheorien). In unserem konkreten Fall sind für mich Barks und Fuchs authentische Quellen/Medien, die die Realität sehr exakt beschreiben. Abgesehen von möglicherweise einer gewissen Unschärfe, über die wohl noch trefflich zu streiten sein wird. Ich möchte gerne noch eine weitere Grundsatzfrage in die Diskussion einwerfen. Wir gehen nämlich von einer Grundannahme aus, die aber – abgesehen von einigen Überlegungen zur Kanonizität – nicht bewiesen ist. Können wir das nicht? Oder ließe sich ein brauchbares Theoriemodell entwickeln, das unsere Grundannahme stützt? Der Fuchsismus ist für mich begründbar, da Barks mit dem in Entenhausen gesprochenen Deutsch wenig anzufangen wusste und Fuchs damit die wesentlich bessere textliche Überlieferung bereitstellen konnte. (Falls nun der Einwand kommt, dass die Ducks gar nicht Deutsch sprächen, frage ich mich, warum wir uns dann überhaupt den Fuchstext ansehen. Dann wäre es am plausibelsten, dass der Urbarks richtig ist und ein großer Teil der bisherigen Forschung wäre völlig verfehlt und zum Kübeln. Schudder!) Aber lässt sich auch der Barksismus wissenschaftlich begründen? (Ich operiere für weitere Gedanken hier mit dem Barksonen-Modell, weil mir das so gut gefällt. Zack!) Ließe sich also eine Theorie des Barksonenübertritts ins Anthropoversum und der (wahrscheinlich unbewussten) Wahrnehmung durch das Medium entwickeln, wäre uns sehr gedient. In so einer Theorie könnte der Mediumsbegriff ab einer gewissen Anzahl empfangener Barksonen definiert werden, wodurch dann klar wird, dass nur Barks und Fuchs legitim als Medien betrachtet und ihre Werke als Wiedergabe der Realität studiert werden können. Andererseits wissen wir, dass Taliaferro immerhin mit Oma Duck, Donalds Neffen und seinem 313 wichtige Bestandteile des Anaversums erstmals erkannt und beschrieben hat. Der OsKK hat ihn dementsprechend (zu Recht, mMn) zu den deuterokanonischen Quellen gezählt. Taliaferro wird nicht den oben angesprochenen, zu definierenden Kriterien des Mediums entsprechen, aber einige Barksonen dürfte er empfangen haben. Und es geht noch weiter: Ist es denn realistisch, dass 1934 und in Folge in den Disney-Studios eine kreative Figur mit Namen Donäld Dack erfunden wurde, die zufälligerweise optisch erhebliche Ähnlichkeiten mit der realen Person Donald Duck aufweist? Oder hat zumindest ein einziges Barkson damals irgendeinem Disney-Mitarbeiter eine sehr ungenaue Vorstellung davon geliefert, dass es so eine Person gibt und er hat daraufhin eine entsprechende Figur gestaltet? Was natürlich nicht in Zweifel stellt, dass die in Folge ausgedachten Geschichten samt und sonders hanebücherner Unfug sind. Letztlich könnten bisher beschriebene historische Objekte wie die Scheibenfibel von Illerup Ådal oder das, worauf Reinhard Mohr hingewiesen hat, ebenfalls durch Fluss und Wahrnehmung einzelner Barksonen erklärt werden.

Treffen der Jugendorganisation am 3. März

03.03.2024, 18:00:21 (bearbeitet)

Unser nächstes Treffen findet an diesem Sonntag, dem 3. März um 19 Uhr via Zoom statt. Link folgt noch, sobald Orville Orb ihn erstellt hat. Alle Jung- und Neudonaldist:innen sind herzlich eingeladen zu uns zu stoßen. Thema wird v.a. der Kongress sein, bei dem wir uns dann vorstellen wollen.

Treffen der Jugendorganisation am 3. Februar

28.02.2024, 14:09:19 (bearbeitet)

Ich darf ein Treffen der neugegründeten Jugendorganisation der D.O.N.A.L.D. am Samstag, dem 3. Februar abends via Zoom ankündigen und alle Interessierten herzlich dazu einladen. Genaue Uhrzeit und konkreter Link folgen noch. Eingeladen zur Teilnahme seien alle Jungen, Junggebliebenen oder sich jung Fühlenden, vor allem aber all jene, die behaupteter- oder erwiesenermaßen neu in der D.O.N.A.L.D. sind, sich vielleicht noch nicht so gut auskennen und sich mit anderen vernetzen möchten. Zudem möchte ich einen Aufruf starten und um kreative Vorschläge für den Namen unserer Jugendorganisation bitten. Beim letzten informellen Treffen in kleiner Runde wurden zahlreiche Vorschläge gewälzt, eifrig diskutiert und schließlich vehement verworfen. Neue Ideen, die dann hoffentlich mehrheitsfähig sind, werden mit großer Begeisterung entgegengenommen (entweder direkt hier oder privat an mich oder Orville Orb).

Treffen der Jugendorganisation am 3. Februar

27.02.2024, 14:15:17

Hallo Domingo, ja, die Treffen der Jugendorganisation finden regelmäßig über Zoom statt, normalerweise einmal im Monat. Es macht also nichts, wenn du beim letzten Mal nicht dabei sein konntest. Wir freuen uns auch sehr über jeden Neuzugang, egal ob jung oder alt. Unser nächstes Treffen findet an diesem Sonntag, dem 3. März um 19 Uhr statt. Würde mich sehr freuen, wenn du dabei sein kannst. Auch alle anderen (Jung-)Donaldisten/Donaldistinnen, die das hier lesen und sich angesprochen fühlen, seien herzlich dazu eingeladen. Eigentlich wollte ich bei dieser Ankündigung den Zoom-Link gleich mitliefern, aber der gute Orville Orb hat ihn noch nicht erstellt, also müssen wir den nachtragen. Am Sonntag reden wir dann v.a. über den anstehenden Kongress in St. Pölten, bei dem sich die Jugendorganisation kurz präsentieren möchte. Ein eigenes Vorstellthema für Neuankömmlinge gibt es nicht, aber in der Regel stellen wir uns einfach untereinander kurz vor.

BALD IST DER KONGRESS 2024

25.02.2024, 10:43:39

D.h. da keine Bestätigung erfolgt ist, soll ich nochmal nachhaken? Es wäre im Übrigen schon sehr angenehm, wenn die Liste am Ende sämtliche Anmeldungen auflistet und nicht irgendwelche aus irgendwelchen technischen oder sonstigen Problemen nicht erfasst sind. Das könnte Schwierigkeiten ergeben, wenn ich Teilnehmenden die Essensgebühren abknöpfen muss.

Eine zwiefache Fuchstextumwälzung

02.02.2024, 19:14:37

Richtig. Das gleiche gilt für das Geschäftsbuch der Reederei des "Fliegenden Holländers". Dagobert liest nicht auf Holländisch daraus vor, sondern übersetzt daraus. Deshalb ist die Bemerkung in DD 166, S. 14, Sp. 2 unten über das "anatide Holländisch" Unsinn nicht korrekt. Aber die Autoren wollten es nicht glauben.

Einerseits dies. Andererseits vergleichen die Autoren, wie mir scheint, mit dem aktuellen irdischen Holländischen des 20./21. Jahrhunderts und nicht mit dem des 17. Jahrhunderts, um das es in diesem Bericht aber fraglos geht. Nun ist es aber so, dass damals das lateinische "Augusto" in solchen Texten durchaus als Nebenform bei Datumsangaben auftauchen kann, genau wie im damaligen Deutschen auch (z:B. "den 4 Augusto", "in dato 28 Augusto"). In den Jahrbüchern der Holländischen Ostindienkompanie, die inzwischen alle gedruckt und digitalisiert sind, finden sich eine Menge solcher Formulierungen.

Treffen der Jugendorganisation am 3. Februar

02.02.2024, 12:40:20

Ich wurde gebeten, eine kleine Erinnerung für alle in schieren Scharen herbeiströmenden Donaldisten und Donaldistinnen zu verfassen: Morgen, Samstag, den 3. Februar um 19 Uhr trifft sich die Jugendorganisation und beantwortet die wichtigsten Fragen seit Entengedenken: Wer sind wir, was wollen wir uns warum. Link siehe oben.

Treffen der Jugendorganisation am 3. Februar

28.01.2024, 16:57:17

Wir wollen allerdings „Altvolk“ nicht grundsätzlich ausschließen. Jung sein kann doch schließlich jede und jeder! Der Termin steht nun fest: 3. Februar, 19 Uhr Elektroverbinder: https://dieangewandte-at.zoom.us/j/69890303933

DD 166, SH 59 usw.

28.12.2023, 14:29:15

Ich ging lange davon aus, dass das SH ohnehin gekauft werden müsste. Dem Kassenwart gebührt übergroßer Dank!

Weihnachtsgabe 2023

28.12.2023, 14:25:33

Ich hätte das Sonderheft sehr gerne auch mithilfe Uwes Thesen entwickelt, allein, die waren dazumalen noch gar nicht ausformuliert, weder beim Kongress noch im DD. Und nachdem sie vorlagen, ließ sich kaum mehr etwas ändern, da waren die Druckvorlagen bereits fertig. Der Abschnitt zum Münster ist sicher mit der spekulativste, völlig richtig, und ich bin sofort bereit, ganz andere Thesen aufzustellen. Ich mag auch zu unkritisch mit dem Vorhandenen umgegangen sein. Vielleicht. Jugendsünden. Auch Uwes wertvoller Beitrag muss allerdings nicht der Weisheit letzter Schluss gewesen sein. Die Münsterforschung schreitet voran!

D.O.N.A.L.D.-Forschungsindex

28.12.2023, 14:03:51

Klatsch, klatsch, klatsch! Ein Hoch auf Fräulein Tuschel! Tut mir sehr leid, wenn es im anderen Faden als Bemängeln wahrgenommen wurde, so war es überhaupt nicht gemeint. Privatnachricht kommt.

DD 166, SH 59 usw.

16.12.2023, 18:03:25

Das Sonderheft beeindruckt mich schon jetzt. Was mich aber umtreibt ist die Frage, warum der Inhalt in schwarz-weiß gedruckt wurde? War für bunte Biler kein Geld im Geldspeicher oder hatte das andere Gründe? Vielleicht war es ja ein Wunsch des Autors?

Das hat der Reducktör entschieden. Ich hatte ursprünglich eine Farbversion eingereicht. Sollten eines Tages auch die Sonderhefte digital zur Verfügung gestellt werden, gibt's das pdf dann hoffentlich in Farbe.

Leider irrt sich der Autor auf Seite 54, wenn er meint, Franz Grillparzer sei auch in Entenhausen bekannt mit dem Werk "Das Leben ein Traum".

Mea culpa. Der falsche Bezug allerdings auch im Alleswisser, den ich für die entsprechenden Seiten mit konsultiert habe: alleswisser.org Es wird bestimmt auch noch weitere (hoffentlich kleine) Fehler und Versäumnisse geben, für die ich mich entschuldige. Andererseits bieten genau diese bestimmt viel Material für folgende Forschung. Falls es zu einer Digitalversion kommt, werde ich Korrekturen vornehmen und Grillparzer streichen. Herzlichen Dank daher nach Schwarzenbach!

DD 166, SH 59 usw.

15.12.2023, 21:05:24

Auch bei mir heute eingetroffen. Die Freude, die Freude! Danke an Maikel für das hübsche Cover. Meine Hoffnung, unerkannt und unter Pseudonym eine Würstchenbude zu eröffnen, äh, ein Sonderheft zu publizieren, wurde durch das beherzte Eingreifen dreier Ducks zunichte gemacht. Einzig schade finde ich, dass Torsten Gerbers aufopferndes Lektorat keine Erwähnung im Impressum fand. Ihm sei an der Stelle, laut und öffentlich von mir gedankt. Klatsch, klatsch, klatsch, klatsch! Damit ist ein Projekt würdig zu Ende gegangen, das mich mehr als sieben Jahre begleitet hat.