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Nutzer Dottoressa Ducke (@dottoressa_ducke)

„Hallo!“

Re: Bescheidener Vorschlag

13.10.2015, 11:41:39 (bearbeitet)

Liebes Forum, gute Nachrichten verbreiten sich schnell – auch wenn man sie noch gar nicht verbreiten wollte. So geschehen jetzt mit einer Idee für das Erika-Fuchs-Haus. Das Museumsfoyer wird einmal ein Wandbild der Familie Duck schmücken. Um dies zu finanzieren (die Wandgestaltung war im ursprünglichen Budget nicht vorgesehen) und darüber hinaus die steigenden Kosten abzufedern, entstand folgende Idee: Übernehmen Sie die Patenschaft für ein Teil des Wandbilds und werden Sie so symbolisch Teil der Enten- und Museumsfamilie. Omas Dutt, Donalds Bürzel, Tricks Kappe, Gustavs Schmalztolle, Daisys Schuh, oder auch nur ein kleines Teil wie ein Arm, Knopf oder ähnliches. Je größer und/oder bedeutender das gewählte Motiv, desto höher der Preis für die Patenschaft. Im Zuge der Neugestaltung der Homepage wird dann die Möglichkeit bestehen, die Einzelteile online zu erwerben. Der Name des Spenders oder der Spenderin wird eingeblendet, sobald eine Patenschaft übernommen wurde, alternativ auch der Name einer anderen Person, der man die Patenschaft schenken möchte, oder einer Organisation, in deren Namen man die Patenschaft übernimmt. Die Homepage ist beinahe fertig, noch werkelt die Webdesignerin an Details. Anschließend sollte auf allen Kanälen die Nachricht von der neuen Seite und dem Mosaik verbreitet werden, damit alle Interessierten gleichzeitig informiert sind. Soweit der Plan. Spendino, die Agentur, welche die Online-Spende abwickelt, findet die Idee auch toll. So toll, dass sie bereits den Link auf die noch gar nicht freigeschaltete Homepage getwittert haben. Und die Empfänger haben es auch schon weiter gezwitschert. Und so waren die ersten Paten bereits aktiv. Ich habe heute durch reinen Zufall davon erfahren, als mich ein Pate fragte, ob er die Namensangabe noch ändern könnte. Nun denn, es ist nicht mehr rückgängig zu machen. Damit die größten Entenfreunde nicht als Letzte davon erfahren, gebe ich hiermit den Link auf die Seite weiter: http://www2.erika-fuchs.de/mosaik-familie-duck/ Wie gesagt, die Seite ist eigentlich noch nicht ganz fertig, insofern sind alle Angaben erstmal unter Vorbehalt zu betrachten. Das Mosaik hat noch optische Macken, technisch funktioniert es aber – wie die bereits getätigten Spenden beweisen. Gerhard Severin wird Onkel Dagoberts Zylinder für den Club der Milliardäre reservieren - bitte nicht wegschnappen 😃 Herzliche Grüße, Alexandra Hentschel

Museumseröffnung

04.08.2015, 07:31:14 (bearbeitet)

Was lange währt … Am 1. August 2015 öffnet das Erika-Fuchs-Haus | Museum für Comic und Sprachkunst seine Pforten. Los geht‘s mit einem Tag der offenen Tür am 1. August um 11:00 Uhr. Ab dem 2. August ist dann täglich außer Montag von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der offizielle Festakt zur Einweihung folgt nach den Sommerferien.

Re: Bescheidener Vorschlag

10.07.2015, 12:43:37

Drei Eingänge? Kleinigkeit! - AL gehen durch den Haupteingang, machen Selfies vor bunten Wandbildern ("Druck" heißt übrigens nicht automatisch, dass die Grundlage aus Papier ist. Aber "Mosaik" war tatsächlich nicht der treffende Ausdruck, "Puzzle" passt vielleicht besser) und ahnen nichts Böses. - CD nehmen den Hintereingang über das Hühnergässchen (ist sowieso stilvoller als über eine schnöde Bahnhofstraße zu kommen) und gelangen so zur Kasse und in die Ausstellung, ohne das furchtbare Foyer passieren zu müssen. - Sog.D. rufen vorher an und werden von mir durch den Personaleingang geschleust (wenn sie nicht ohnehin einen Schlüssel haben). Danke, Fräulein Tuschel, für diesen genialen Vorschlag zur Problemlösung.

Re: Bescheidener Vorschlag

08.07.2015, 13:16:16

Liebes Forum, okay, die Auswahl des Motivs war unglücklich, unklug und künstlerisch ignorant. Habe ich verstanden. Kann ich intellektuell und emotional nachvollziehen. Und ich akzeptiere die Kritik an der Auswahl voll und ganz (an der Auswahl des Motivs, nicht den Rattenschwanz von angehängten Vorwürfen). Ehrlich. Wirklich. Ja, doch, ist angekommen und insbesondere der Vergleich mit Kinokunst sehr plastisch und einleuchtend. Es gibt leider auch andere Dinge im Museum, über die ich nicht glücklich bin und bei denen ich mich frage, wer um alles in der Welt eine so dämliche Entscheidung getroffen hat (ich will ja nicht behaupten, für alles verantwortlich zu sein, vor allem, was den Bau betrifft – stifte Sahnetörtchen für die Nennung des am schlechtesten platzierten Brandmelders, Temperaturfühler oder sonstiger lackierter Kinkerlitzchen). Manches kann man noch ändern, vieles leider nicht mehr. Jedenfalls nicht ohne einen Aufwand, der in keinem Verhältnis zum Problem steht. Das Wandbild ist fertig und wird nächste Woche von der Druckerei geliefert. Wollte man jetzt ein anderes Motiv auswählen, hieße dies: - Entstandene Kosten vollständig abschreiben (ca. 7000 € für Vorbereitung der Grafik, Vektorisierung, Druckvorstufe, technische Spezifikation, Bemusterung, Produktion, Programmierung Homepage, Einbindung Spendentool). - Stadt fragen, ob sie dazu bereit ist. Denn die Kosten blieben allein bei der Stadt, da Fördergeber für nicht fertiggestellte Dinge auch nicht zahlen. - Förderanträge entsprechend bereinigen, und zwar bis 31.7. (Ende der Förderperiode) - Mindestens gleiche Summe nochmal investieren. Vermutlich mehr, da die Arbeiten des Grafikers, der Druckerei und der Programmiererin jeweils Bestandteile eines größeren Gesamtauftrags für das Museum waren, und entsprechend günstig kalkuliert waren. - Anderes Motiv finden/erstellen lassen - gleiche „technische“ Anforderungen sicherstellen (Anzahl der Flächen, unterschiedliche Wertigkeit der Flächen, Familiengedanke etc.) - Zeichner honorieren, wenn er nicht die D.O.N.A.L.D. oder das Museum so lieb hat, dass er umsonst arbeitet - Motiv in geeigneter Weise zergliedern, Preise festlegen - Geeignete Druckerei finden, bemustern lassen, technische Vorgaben klären - Motiv durch Grafiker für den Druck vorbereiten lassen - Für Nutzung im Internet aufbereiten - Erneute Einbindung des Spendentools - Kontaktdaten aller Spender rausfinden (hat nur Spendenagentur) - Alle Spender um Einverständnis bitten. Entweder sofort ansprechen, ob sie auch für ein noch unbekanntes Motiv spenden würden. Oder später eine noch größere Anzahl von Spendern fragen, ob sie für ein anderes, dann immerhin schon bekanntes Motiv spenden würden. - Alle Spenden rückabwickeln lassen und Gebühren für Rückabwicklung zahlen - Gebühren für bereits getätigte Transaktion nachzahlen (da Spender ja gesamte Summe zurückerhalten sollen und die Spendenagentur sicher nicht auf ihren Gebührenanteil verzichten möchte, das ist schließlich ihre Geschäftsgrundlage) - Hoffen, dass Spender bei neuem Motiv tatsächlich erneut spenden Sollte sich eine Einzelperson oder eine Gruppe finden, die bereit ist, diesen zeitlichen und finanziellen Aufwand zu betreiben (und ich selbst habe diesen Spielraum derzeit definitiv nicht), können wir gern alle Details besprechen. Da eine vollständige Umsetzung aber zumindest bis zur Museumseröffnung ausgeschlossen ist, bitte ich alle, zu akzeptieren, dass zunächst das nun hinlänglich bekannte Bild an der Wand hängen wird, auch wenn es einigen ein unbeschreibliches Gräuel ist. Ich bin mir sicher, dass kein Besucher und keine Besucherin sein oder ihr Gesamturteil über das Museum von dieser einen Wand abhängig machen wird. Und vielleicht ergibt sich ja später noch eine Gelegenheit, eine weitere Wand zu gestalten. Ich verspreche auch, dass ich dann zunächst den großen Rat einberufe, bevor ich ein Motiv auswähle. Mit den besten Grüßen, Alexandra

Re: Bescheidener Vorschlag

06.07.2015, 11:21:21

Liebes Forum, der direkten Nachfrage will ich mich doch keineswegs verweigern. In das bisherige Gemetzel hatte ich allerdings tatsächlich wenig Neigung, hineinzuspringen. Um es klar zu sagen: die Verantwortung für die Auswahl des Motivs lag bei mir. Ebenso wie für die Gesamtidee mit der Kombination aus Wandgestaltung und Patenschaft. Nicht bei der Ausstellungsagentur, nicht bei Gerhard, nicht bei Ehapa, nicht bei der Stadt. Weiteres Bashing bitte direkt an mich. Hintergrund war, dass mich Leute gefragt hatten, ob es möglich sein würde, symbolisch einen Backstein zu erwerben oder ähnliches. Statt Backsteinen fand ich nun ein Wandbild eine gute Idee. Bei dieser Wand handelt es sich weder um die Außenfassade des Gebäudes, wie teilweise gemutmaßt, noch um einen Teil der Ausstellung, sondern um eine Seitenwand des öffentlichen Foyers. Nicht unsichtbar, durchaus an prominenter Stelle im Eingangsbereich, aber auch nicht die „Visitenkarte“ des Hauses. Diese Wand war zunächst einfach weiß, stand also für eine nachträgliche Gestaltung noch zur Verfügung. Bei der Auswahl eines Motivs für genau diesen Zweck gab es neben der Ästhetik verschiedene weitere Aspekte. Kriterien für die Auswahl eines Motivs waren: - viele klar voneinander abgegrenzte Flächen, um auf eine genügend hohe Anzahl von Einzelteilen zu kommen, ohne zu viele Flächen zu zerschneiden, - verschiedene Charaktere, um nach Neigung auszuwählen, - das Motiv soll die Wand gut füllen, ohne dass die Charaktere deutlich größer sind als durchschnittliche Menschen (sieht sonst bedrohlich aus), - Motiv muss ohne Kontext einer Geschichte wirken und verständlich sein - Per Patenschaft soll man symbolisch Teil der Enten- und Museumsfamilie werden, das muss das Motiv transportieren. - ein freigestelltes Motiv, da vermutlich niemand die Patenschaften für Stuhlbeine, Teppichecken, Wände und ähnliches übernehmen möchte und weil ein Freisteller an der Wand dynamischer wirkt als ein Panel. Vor allem letzteres ist der Grund, warum wir uns gegen ein Bild von Barks entschieden haben. Ich sage hier „wir“, weil das eine Diskussion mit der Ausstellungsagentur war. So wie mich in der Frage der eher technischen Anforderungen (Anzahl der Flächen etc.) eine Fundraisingfachfrau beraten hat. Und das geeignete Verhältnis von Bild zu Wandfläche zu Menschenmaßen mit dem Architekturbüro besprochen war. Wenn es ein geeignetes Bild von Barks gibt, dann haben wir es in der Barkslibrary nicht gefunden. Und sind tatsächlich nicht auf die Idee gekommen, noch einmal in die ganz große Runde zu fragen, ob nicht doch jemand irgendwo irgendwas von Barks kennt. Oder von sonst einem Zeichner, der in Expertenkreisen als erträglich gilt. Vielleicht ist das selbstherrlich gewesen, um diesen Vorwurf aufzugreifen. Das gewählte Motiv habe ich schließlich einem Fundus von Bildern entnommen, die Ehapa uns zum Zweck der Eigenwerbung lizenzfrei zur Verfügung gestellt hat. Und ich gestehe, dass ich keine Ahnung habe, von wem die Zeichnung stammt. Okay, ich habe mittlerweile verstanden, dass diese Herangehensweise naiv war und dass es sehr wahrscheinlich bessere Motive gegeben hätte, die die technischen Kriterien ebenfalls erfüllt hätten. Die Entscheidung habe ich so getroffen, und wenn es eine Fehlentscheidung war, akzeptiere ich dafür die Kritik. Dass aber das Motiv als Beleidigung der Kunst, des gesunden Menschenverstands, der Unterstützer des Museumsprojekts und des Ansehens von Erika Fuchs aufgefasst werden könnte, hätte ich mir im Leben nicht träumen lassen. Leider sehe ich keine Möglichkeit, nun noch auf ein anderes Motiv umzuschwenken. Nicht nur der Druck, auch die Aufbereitung der Grafik für die Druckvorstufe, die Vektorisierung des Bildes, die Programmierung für die Homepage, die Einbindung in das Spendentool – alles das ist bereits gelaufen. Und wie gesagt, die ersten Teile sind bereits verkauft. Ich habe keine Daten von den bisherigen Spendern, das läuft über die Agentur, die die online-Spenden abwickelt. Es tut mir sehr leid, dass ein Detail wie die Gestaltung einer einzigen Wand nun sämtliche Arbeit, die in Planung, Finanzierung, Errichtung, Konzeption und Ausstattung des gesamten Museums geflossen ist, derart in den Schatten stellt. Und ich kann die geballten Vorwürfe, die in ihrer Reichweite über ein Wandbild weit hinausgehen, nicht wirklich nachvollziehen, ebenso wenig wie die Suche nach irgendwelchen weiteren Fehlern, anhand derer nun die Inkompetenz des kompletten Teams nachgewiesen werden kann. Ich kann nur hoffen, dass für die meisten hier eine nicht geteilte Entscheidung in der Gestaltung des Foyers kein Grund ist, dem gesamten Museumsprojekt den Rücken zu drehen.

Re: Zurück zum Thema

21.06.2015, 20:04:24 (bearbeitet)

Liebe Expertinnen und Experten, gibt es eigentlich ein schönes Zitat zum Thema Schokolade oder Süßigkeiten? Danke im Voraus!

Re: Zurück zum Thema

19.06.2015, 06:33:49

Sensationell, vielen Dank! Ich hätte wohl den Zweck meiner Frage erläutern sollen. Zugegebenermaßen ist er schnöde kommerziell. Für den Museumsshop lasse ich kleine Schokoladentäfelchen mit dem Museumslogo bedrucken. Um das Ganze aufzupeppen, wollte ich ein passendes Zitat hinzufügen. Mahnende Worte wären da vielleicht kontraproduktiv und die Bezeichnung als Blätterteigbrezel irreführend. Irgendwelche konkreten Ideen?

Neues zum Museum...

03.06.2015, 10:52:37

Ich bin mir nach Lektüre des Artikels allerdings nicht ganz sicher, ob ich im gleichen Vortrag saß wie die Reporterin ...

ERIKA FUCHS

23.04.2015, 10:45:02

Für das Museum hatte ich auch schon bei Marke Individuell nachgeschaut. Wäre auch hübsch für die Einladungen zur Eröffnung. Kläre ich verwaltungsintern, möglicherweise bietet sich ja eine gemeinsame Bestellung an. Motiv "Füchsin" finde ich großartig.

Enten verschenken für den guten Zweck

28.11.2014, 11:10:31

Liebe Entenfreunde und Freundinnen, gerade habe ich etwas Wunderbares entdeckte: Enten verschenken für den guten Zweck. Über OxfamUnverpackt kann man jetzt für nur €17 eine Ente verschenken - der Beschenkte bekommt einen Kühlschrankmagneten, die echte Ente geht an eine Familie in Bangladesh. https://unverpackt.oxfam.de/alle-geschenke/ente Musste ich hier unbedingt weitergeben. Gutmenschin Dottoressa Ducke mit dem Drang zur Weltverbesserung

Eröffnung Erika-Fuchs-Haus

16.10.2014, 17:37:59 (bearbeitet)

Jubel, Tusch und Tätärätäää!!! Der Eröffnungstermin für das Erika-Fuchs-Haus | Museum für Comic und Sprachkunst steht fest. Zum 108. Geburtstag von Frau Dr. Fuchs am 7. Dezember wird das Museum eingeweiht. Die Feierlichkeiten rund um die Eröffnung sind in Planung, Näheres dazu in den nächsten Wochen. Freudige Grüße, Dottoressa Ducke

Eröffnung Erika-Fuchs-Haus

16.10.2014, 13:42:18

Danke, lieber Kurier, das hätte ich hier sehr gern selbst bekannt gegeben. Tja, so schnelllebig ist die Zeit. Bevor man selbst dazu kommt, etwas zu schreiben, hat jemand anderes einen schon zitiert - die Frankenpost meine Pressemitteilung, der Kurier die Frankenpost. Leider leider leider ... bitte alle Hotelreservierungen stornieren und phantasievoll jammern Zutiefst betrübt, Dottoressa Ducke

Erika-Fuchs-Haus beim Comicsalon

18.06.2014, 21:34:45 (bearbeitet)

Die nächsten vier Tage wird das Erika-Fuchs-Haus beim Comicsalon Erlangen präsent sein. Neben einer kostenfrei zur Verfügung gestellten Werbeecke für Banner und Flyer darf sich das Museum bei zwei Gesprächsrunden vorstellen: eine zusammen mit dem Comiczentrum Brüssel, dem Cartoonmuseum Basel und der Ludwig Galerie Schloss Oberhausen über Comics im Museum, und eine speziell über das Erika-Fuchs-Haus, mit Ausstellungsplaner Marco Unterhaslberger, Zeichner Simon Schwartz und mir, moderiert von Andreas Platthaus. Samstag 16:30 im Großen Ratssaal. Freu!

Die Rote Magenta

18.06.2014, 07:41:02

Leider wollte Sotheby's die Abbildung des Geldspeichers nicht als Garantie für den Kaufpreis akzeptieren ... Ungläubige!

Nichts als Gegend

02.04.2014, 18:49:30 (bearbeitet)

Liebes Forum, mich erreichte der Hilferuf einer freien Theatergruppe, die für ein Projekt mit Sprechblasen arbeiten möchten. Eine der Mitwirkenden hat einen Ausspruch in der Richtung von "Nichts als Gegend" im Kopf, findet aber partout nicht das zugehörige Bild. Ich habe zuversichtlich gesagt, dass ihr bestimmt geholfen werden kann. Danke im Voraus, Alexandra Hentschel

Nebengebiet - LTB-Forschung - kein Barks & kein Fuchs

24.02.2014, 07:58:02

Lieber Statistiker, ein Archivexemplar in der Museumssammlung hat den Aufdruck 2,80 DM, keine Klebspuren, und Donald reitet in SW. Viele Grüße aus Oberfranken, Alexandra Hentschel

Music inspired by Don Rosa

10.02.2014, 10:34:33

Hier gibt es ein Interview mit Don Rosa und Holopainen über das Projekt. Interview

The Carl Barks Fan Club Pictorial: Premiere Issue: 1

12.12.2013, 13:54:50

Halt, bitte nicht klagen! Der Herausgeber hat in Aussicht gestellt, dem Erika-Fuchs-Haus die Printausgaben zum Buchhändlerpreis zu überlassen, um sie dort im Shop zu vertreiben. Und hat noch weitere interessante (nichtkommerzielle) Vorschläge. Also: liebe Menschen nicht vergrätzen, sondern hätscheln.

Baden Sie etwa in Geld?

06.12.2013, 08:07:25

Und hier noch ein Filmchen dazu Making of Talerbad Seufz, den Container hätte ich gern in Schwarzenbach vor dem Museum ... träum ...

Vorabendtreffen 28.3.2014 ....?

18.11.2013, 13:07:40

Melde ich mich hiermit für meinen Antrittsbesuch zum Vortreffen und selbstverständlich zum Kongress an - wenn das Treffen schon so nah der Heimat ist...

Originalzitat Fuchs?

08.11.2013, 19:17:48 (bearbeitet)

Werte Experten, die Kuratorin des Studienzentrums für Künstlerpublikationen am Museum Weserburg Bremen bittet um Hilfe. Sie hat in ihrer Sammlung einen Aufkleber, der Donald am Strand zeigt mit dem Text: "Pah, träge Masse! Wenn die Tyrannei ihr schmalzgelocktes Haupt erhebt, ist Widerstand erste Bürgerpflicht." Sie fragt sich, ob erstens der Text tatsächlich zum Bild gehört oder hineingemalt wurde und zweitens, falls er Original ist, ob er von Erika Fuchs stammt. Einen Hinweis auf die zugehörige Geschichte und den Zeichner würde sie sicher auch dankbar annehmen. Ich habe ihr angeboten, den unergründlichen Wissensschatz dieses Forums anzuzapfen und ihre Frage weiterzuleiten. Vielen Dank um Voraus, Alexandra Hentschel

Originalzitat Fuchs?

08.11.2013, 08:18:15

Ein Hoch auf das Phantom. Ich leite die Erkenntnis gleich weiter. Hoffentlich ist die Enttäuschung nicht allzu groß, dass es sich nicht um ein Fuchszitat handelt.

Neuerscheinung: Arbeit über Erika Fuchs

16.10.2013, 13:50:15

Werte Kollegin Tuschel, die PR-Verantwortliche des Olms-Verlags, Frau Klanke, hat auf ein freundliches telefonisches Augenklimpern hin ein Freiexemplar für die Bibliothek des Erika-Fuchs-Hauses spendiert. Falls die Autorin also kein Freiexemplar übrig hat, wäre eine Nachfrage beim Verlag vielleicht doch lohnenswert. Herbstliche Grüße aus Schwarzenbach

Originalzitat Fuchs?

11.10.2013, 14:16:15

Werte Experten, dankenswerterweise hat Lord Pumpernickel das Bild hochgeladen, da ich an der Aufgabe kläglich gescheitert bin (wenn unsereins studiert, hat er halt nicht immer was davon). Ja, genau den Sticker meinte ich. Danke für den Hinweis auf den vermutlichen Ursprung der Sticker, den leite ich so weiter. Hat vielleicht hat noch jemand eine Eingebung zum Ursprung des Motivs? Viele Grüße, Alexandra Hentschel

Neues zum Museum:

08.08.2013, 14:26:22

Die Ermäßigung für Milliardäre war sogar schon in der Beschlussvorlage des Stadtrats enthalten, ebenso wie für Jugendliche, Familien etc., darum habe ich sie hier nicht extra erwähnt.