Geschätzte Mitglieder der D.O.N.A.L.D. Ich habe mich als MdD für einige Jahre aus der Donaldistischen Forschung zurückgezogen. Nun, da ich die Arbeiten wieder aufgenommen habe, stelle ich fest, dass mir der Stadtplan Entenhausens fehlt. Er muss in einer Kiste versteckt auf dem Estrich liegen oder vom Gurkenmurkser, der sein Murksschema evolutionsbedingt erweitert hat, gemurkst worden sein. Als ich den Stadtplan letztmals in den Händen hielt, meinte ich, erkannt zu haben, dass Entenhausen über zwei öffentliche Flughäfen, einen Militärflughafen und den Duckschen Privatflughafen verfügt. Kann das sein? Darf ich um Hilfe bitten? Kann mir jemand mit zweckdienlichen Angaben über die Lage und genaue Anzahl dieser Infrastrukturbauten aushelfen? Danke. Arnold Bürzli
Nutzer Arnold Bürzli (@arnold_buerzli)
„Hallo!“
Flugverbindungen auf Stella Anatium
07.07.2024, 09:33:33
Also vier Flughäfen. Im Osten, Westen, Norden und einst im Süden. Ein grossartiger Beweis für die natürliche Überlegenheit der vier Himmelsrichtungen als architektonisches Ordnungsprinzip. Herzlichen Dank!
Mehr über die Fliegerei
18.03.2017, 13:19:01 (bearbeitet)
Entenhausen leistet sich drei Flughäfen. Sie sind auf dem einzig wahren Stadt- und Umgebungsplan angeordnet wie ein gleichschenkliges Dreieck. Warum diese Form? Und doch: Muss Donald Duck über Sydney zur Känguru-Farm fliegen, so nimmt er das Wasserflugzeug, das am Hafen angelegt hat. Und in die Wüste Persiens fliegt er auch nicht ab Entenhausen International (wie beispielsweise nach Khunza), sondern die zweimotorige Düsen-Frachtmaschine startet gleich hinter dem alten Haus auf der Theresienhöhe. Nach Shangri-La auf dem Indischen Subkontinent schliesslich geht es direkt von Dagobert Ducks Privatzoo aus. Weiss man mehr? Unterscheiden sich die Start- und Landebedingungen im Anaversum von den unsrigen? Und die Fluglizenzen: Ist Donald Duck ausgebildeter Pilot? Für Passagier- und/oder für Frachtmaschinen? Und erst die Sicherheitsbestimmungen: In Whambo-Jambo (Afrika), lese ich, soll scheint's eine achtmotorige Chartermaschine gelandet sein, deren Fahrgestell mit Leopardenfell bezogen war. Haben wir einen Fliegerei-Experten in unseren Reihen? Süden ist ein weites Feld, ich weiss. Für zweckdienliche Hinweise dankbar Arnold Bürzli
Entenhausen – Das neue Jerusalem
03.01.2013, 21:14:52 (bearbeitet)
Geschätzte Donaldistinnen und Donaldisten Verfügt jemand über den Beitrag «Entenhausen – das neue Jerusalem», der seinerzeit wohl im «Der Donaldist» erschienen, aber zurzeit nicht abrufbar ist, und könnte mir diesen gegen Bekanntgabe meiner neuen E-Mail-Adresse in elektronischer Form bitte zustellen? Oder weiss jemand, wie das Archiv erreichbar ist? Oder kann mir den Text jemand kopieren, bitte? Oder kennt jemand einen heimlichen Link ins Archiv? Danke vielmals für sachdienliche Mitteilungen. Arnold Bürzli
Äußerst seltener Fall von Materialermüdung
27.12.2011, 13:29:58
Materialverschleiß kommt sehr wohl bei Barks vor. In «Die magische Sanduhr» (BL-DD 16) ruft Dagobert Duck im 14. Panel aus: «Die Uhr geht falsch! Jawohl! Der Sand ist ausgeleiert. Materialverschleiß! Die alte Sache!» Freundliche Grüsse Arnold Bürzli
Wie geht's den werten Eiern?
24.05.2011, 13:50:26 (bearbeitet)
Wünsche guten Tag, die Herren! Ich untersuche gegenwärtig die Vielfalt der Grussformeln, die im Anaversum zur Anwendung gelangen. In DAS GOLD DER INKAS, BL-OD 18, sagt Donald: "Guten Tag, verehrter Herr Kondor, wie geht's den werten Eiern?" Kann es sein, dass er in einer anderen Übersetzung/an anderer Stelle die Frage nach den Eiern anders einleitet/an jemand anderes richtet, nämlich: "Grüss Gott, Frau Kondor! (...)" Danke für die Hilfe. Arnold Bürzli
Wie geht's den werten Eiern?
24.05.2011, 13:50:26
Diese Antwort freut mich. Herzlichen Dank. Wünsche guten Tag, der Herr. Arnold Bürzli