Stefan Börnchen, "Schafe, Schweine, Ratten, Lemminge. Zur Prokreationsmetaphorik des Geldes (Shakespeare, Franklin, Marx, Dagobert Duck)", in: Ökonomie – Narration – Kontingenz. Kulturelle Dimensionen des Markts. Zwovierzehn erschienen. Hier: https://www.fink.de/display/book/edcoll/9783846757284/B9783846757284-s015.xml Hört sich nach einem Riesenbatzen Theorie an. Wer liest so was, ohne von seinem Prof gezwungen zu werden? Ob's was Gscheites ist oder heiße Luft, kann ich gar net sagen. Man muß ja fürs Lesen blechen. Auf jeden Fall ist ein ordentlicher Löffel Barks zugesetzt, wie eine Gockelbildersuche mit dem Titel zeigt: https://www.google.de/search?q=+Schafe%2C+Schweine%2C+Ratten%2C+Lemminge+Zur+Prokreationsmetaphorik+des+Geldes+&tbm=isch&ved=2ahUKEwjM1pPvr737AhX7micCHXmLDE0Q2-cCegQIABAA&oq=+Schafe%2C+Schweine%2C+Ratten%2C+Lemminge+Zur+Prokreationsmetaphorik+des+Geldes+&gs\_lcp=CgNpbWcQA1CVB1izDGCnEWgAcAB4AIABQ4gBgwGSAQEymAEAoAEBqgELZ3dzLXdpei1pbWewAQDAAQE&sclient=img&ei=5W96Y4zQE\_u1nsEP-Zay6AQ&bih=612&biw=1280
Shakespeare, Franklin, Marx, Dagobert Duck
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