„Man weiß so wenig.“ Damit kann ich ja im Allgemeinen leben. Aber daß ich nicht weiß, woher dieses Zitat stammt, das erschüttert mich doch. Kann mir jemand helfen?
Ich weiß gar nichts.

Anonym
@~anonym~
Einfach gugeln, mein Freund. Und das erste Ergebnis anklicken. Mit der Maus. Ahoj B.
20.02.2013, 15:09:30

entenhausener_kurier
@entenhausener_kurier
Alternativantwort: "Man weiß so wenig, wie die Menschen wachen, noch weniger, wie sie träumen, nicht ihre größte Furcht, geschweige ihre größte Hoffnung." Jean Paul Richter. siehe auch hier: http://gutenberg.spiegel.de/buch/3211/20 btw. Johann Paul Friedrich Richter, der sich später Jean Paul nannte, kam als Sohn des Lehrers und Organisten Johann Christian Christoph Richter und seiner Ehefrau, der Tuchmachertochter Sophia Rosina, geb. Kuhn in Wunsiedel zur Welt. 1765 wurde sein Vater Pastor in Joditz, 1776 erhielt er eine bessere Stelle in Schwarzenbach an der Saale. Die Atmosphäre des protestantischen Landpfarrhauses prägte Jean Pauls Kindheit (aus Wikipedia.de) Das Jean-Paul-Gymnasium in Hof, in dem sowohl Jean-Paul als auch ich (rund 200 Jahre später) das Abitur abgelegt haben, trägt seinen Namen.
20.02.2013, 15:57:50

Anonym
@~anonym~
Ja, danke für die Hinweise auf E. Kästner und J. Paul. Meine Frage war aber natürlich: Wo kommt der Satz im Entenhausener Universum vor?
20.02.2013, 17:24:38

Coolwater
@coolwater
Nicht im Wortlaut gleich, aber vom Sinn her nah Onkel Dagoberts belehrende Rede in "Zauber des Orients" (US 37): "Weiß man nicht! Man weiß überhaupt nicht viel über ... nun, nennen wir es einfach Arabien! Nur eins weiß man ..."
20.02.2013, 21:16:27

Anonym
@~anonym~
> Meine Frage war aber natürlich: Wo kommt der Satz im Entenhausener Universum vor? Bei Barks+Fuchs sicher nicht. Das hat Hans von Storch populär gemacht. Und der gehört - anders als z.B. Tickerich von Zwern oder Boemund von Hunoltstein - nicht zum Entenhausener Universum. Ahoj B.
21.02.2013, 06:50:34
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