Energieversorgung in Entenhausen

Beim Studium des DD 121 stieß ich auf den (mE nicht allzu fundierten) Artikel über Strom- und Telefonleitungen in Entenhausen. Für die Energieversorgung Entenhausens mindestens ebenso wichtig wie die Netzstruktur und -stabilität ist die Versorgung mit (fossilen) Brennstoffen. Deshalb meine Frage: Gibt es bereits (grundlegende) Forschungsarbeiten zum Thema "Energiewirtschaft in Entenhausen"? Wenn, wo kann ich diese finden? Gruß. Gregor

adamriese schrieb: ------------------------------------------------------- > Deshalb meine Frage: > Gibt es bereits (grundlegende) Forschungsarbeiten > zum Thema "Energiewirtschaft in Entenhausen"? > Wenn, wo kann ich diese finden? DD 118: Elektrotechnik in Entenhausen (Uwe Wackerhagen) DD 123: Elektrische Versorgungstechnik in Entenhausen (ebenfalls von Uwe Wackerhagen) Ich glaube in einem alten HD gab es auch mal was zur Technik von AKWs. Gruß Christian

In meinem diesjährigen Kongressvortrag "Eine unbequeme Wahrheit - Die globale Erwärmung und die Enträtselung der Entenhausener Chronologie" habe ich dazu (= zur Rolle fossiler Energieträger) eine Reihe von Anmerkungen gemacht, insbesondere im Hinblick auf den Nachweis eines Klimawandels auf Stella anatium innerhalb der durch Barks belegten Zeitabläufe. - Veröffentlichung folgt demnächst. P.

ach, du meine güte. falls du meinen artikel meinst: der war tatsächlich nicht besonders fundiert. um ehrlich zu sein, gibt es nichts, was von dem status "fundiert" weiter weg ist, als dieser artikel. aber falls er dich zu einem weiteren artikel oder bericht für den DD motiviert und auch ein guter dabei herauskommt, werde ich ausnahmsweise mal nicht vor scham im erdboden versinken, sondern mich über einen neuen bericht in einem "der donaldist" freuen. soweit ich mich entsinne, hat uwe wackerhagen eigentlich mehr über die energie-verwendung, anstatt über die versorgung bzw herkunft berichtet. also sollte da eigentlich noch eine kleine lücke frei sein, die hoffentlich auch erforscht werden kann.

1. Danke für den Hinweis auf verwandte Artikel. 2. @Tobias: Ja, ich denke, es war wohl dein Artrikel, den ich meine. 3. Den Eindruck, dass bisher hauptsächlich Energieverwendung behandelt wurde, habe ich auch. Ich habe meinen Focus auf die Beschaffung (Leitungen im weitesten Sinne, nötige Infrastruktur, Brennstoffvorkommen etc.) und hoffe, diesbezüglich fündig zu werden. Bisher habe ich allerdings nur schemenhafte Ansätze, wobei die Recherche noch nicht besonders weit fortgeschritten ist. Selbstverständlich werde ich, falls sich etwas Interessantes ergibt, die interessierte Donaldistenschaft darüber informieren. Gruß. Gregor

Mein Vorschlag wäre auf jeden Fall ein direkter Kontakt zu Uwe Wackerhagen, der ist ja als Ansprechpartner des Braunschweiger Stammtisches auch leicht zu kontaktieren. Wenn dir einer was über dieses Thema was erzählen (auch, was bereits erforscht wurde und was noch offen ist), dann ist das Uwe.

Nun denn- hüstel - Vielen Dank für die Blumen lieber Bürgermeister. Fest Steht das es ein Elektrizitätswerk in Entenhausen gibt. In den M.Ü.C.K.E.-Stichwortregister ist es aufgeführt und wird sicher auf den einzig wahren Stadtplan zu sehen sein. (freu freu freu). Wichtig wäre es zu wissen ob es an einen Gewässer gebaut ist. Wenn ja, wird das nahe Wassser zum kühlen gebraucht ? oder dient es zur Anlieferung fossiler Energiequellen. Durch die These ,das sich Entenhausen in der Zukunft befindet, deutet auch viel auf ein Kernkraftwerk hin, zumal der Umgang mit Uran nachweislich im täglichen Leben der Ducks nichts besonderes ist. Trotzdem ist tatsächlich die Energiegewinnung in Entenhausen meines Wissens kaum erforscht. Auf wunsch gern mehr, vielleicht trifft man sich in Braunschweig (am 6.Sept.) in Hannover (am 8.Sept) oder in Köln (12.-14.September)

In der Tat gehört zur Energieversorgung ja noch wesentlich mehr als nur die städtische Elektrizitätswirtschaft und die dazugehörige Leitungstechnik. Zum einen ist die Gewinnung bzw. Nutzung der primären Energieträger kaum erforscht, zum anderen umfasst die Energieversorgung ja auch die Wärme-(Heiz-)Energie-Infrastruktur und – im Falle von Entenhausen sehr bedeutsam – auch die mannigfaltige Beschaffung und Verwendung von diversen Treibstoffen. Ich hatte, wie oben erwähnt, in meinem Bielefelder Vortrag einige Fragen kurz gestreift: Warum wird Windenergie nicht im großen Maßstab genutzt, obwohl es so überaus zahlreiche Beispiele für Windräder im Heim-Maßstab gibt? Aus welchem geheimnisvollen Grund haben die Entenhausener ein so unglückliches Händchen für den Umgang mit Öl (Ölfässer werden von unten angebohrt, Öltanker sinken oder explodieren)? Da ist für junge, kreative Nachwuchswissenschaftler noch ein weites Feld zu beackern !! P.

Leider sind Hannover und Braunschweig ein ganzes Stück weg von meinem Zuhause, aber ich habe vor, am Abend des 12.08. nach Köln zu kommen, obwohl ich am folgenden Tag bedauerlicherweise am Rheinrennen selbst nicht teilnehmen kann. Falls dann Zeit und Gelegenheit ist, würde ich gerne mehr über bisherige Forschungsansätze zu dem obigen Thema erfahren. Gruß. Gregor

uwe schrieb: ------------------------------------------------------- > > Fest Steht das es ein Elektrizitätswerk in > Entenhausen gibt. > In den M.Ü.C.K.E.-Stichwortregister ist es > aufgeführt und wird sicher auf den > einzig wahren Stadtplan zu sehen sein. (freu freu > freu). > > Wichtig wäre es zu wissen ob es an einen Gewässer > gebaut ist. > Wenn ja, wird das nahe Wassser zum kühlen > gebraucht ? oder dient es zur Anlieferung fossiler > Energiequellen. Ja, das E-Werk ist im Stadtplan enthalten. Und jawoll, es liegt an einem Gewässer. Entenhausen verfügt desweiteren auch über ein Gaswerk, dessen Standort kann man übrigens auf dem Cover des DD 132 wiederfinden - ziemlich in der Mitte, gleich neben dem Paulahölzchen... Christian

Eingefangene Blitze wurden vorübergehend vermarktet, hat sich aber nicht durchgesetzt.

Stimmt. Gleichfalls hat sich ein Rindbetriebenes Brückenkraftwerk nicht durchgesetzt.