Das war der Kongress

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Anonym

@~anonym~

So, wieder einen Kongress geschafft... Und wieder muss man sagen, jeder der nicht dabei war, hat etwas verpasst. Z.B. : - einen Kongress, bei dem der Zeitplan eingehalten wurde (sehr, sehr selten) - einen Kongress, dessen Redner alle (alle!) hervorragende Vorträge hielten - und einen Kongress, auf dem einmalig in der Geschíchte der D.O.N.A.L.D. die Präsidente unter Ausschluss der Öffentlichkeit gewählt wurde Wie das alles vonstatten ging werde ich hier nicht verraten, schließlich sollt ihr die MifüMis und den DD 125 lesen. Wer nicht Mitglied der D.O.N.A.L.D. oder Abonnent des DD ist, hat Pech gehabt. Also schnell bei Thoddi anklopfen und in die D.O.N.A.L.D. eintreten. Dann erfahrt ihr alles wichtige - z.B. auch, das es den ersten P.A.P.S.T. in der D.O.N.A.L.D. gibt..... Ein paar Ergebnisse möchte ich aber dennoch kundtun, schließlich sollt ihr wissen, an wen ihr euch in Zukunft wenden müsst.... Hier einige der neuen (und alten) Amtsinhaber: Präsidente: Johannes A. Grote (Gnihilo der I.) Zeremonienmeister: Ingo Stöhr Kassenwart: Thosten Bremer RedMifüMi: Christian Pfeiler Kalendermacher: Richard Jebe Sonderheftreduckteur: Maikel Das Nächste Ereignisse: Zwischenzeremonie 2005: wahrscheinlich 10.09. - irgendwo in der Nähe von Giessen Kongress 2006: Schwarzenbach a.d. Saale Mairennen 2006: Herford So, das soll reichen. Viel mehr Wahlergebnisse, Berichte und Peinlichkeiten in den nächsten MifüMis, die so in ca. 2-3 Wochen in den Druck gehen werden. Der RedMifüMi P.S. Ach ja, nach ein Nachtrag zum Gnihiloismus. Meinereiner nennt sich ja Gnihilo auf dem Schwarzen Brett- der neuen Präsidente wurde dieser Name nun aber ebenfalls zugeteilt. Allerdings mit dem Zusatz "der I.". Alles sehr verwirrend, aber Durcheinander ist donaldisch und somit vollkommen in Ordnung.

30.04.2005, 18:14:39 (bearbeitet)

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Blubber Lutsch

@blubber_lutsch

Tja, die Sache mit der PräsidErpel-Wahl - ich würde sagen, das war haarscharf diesseits des Satzungsverstoßes. Herzlichen Dank an das (überschaubare) Veranstalter-Team! Alles hat prima geklappt, auch das Kongresslokal war ein richtiger Glücksgriff. Die D.O.N.A.L.D. steht knietief in Eurer Schuld. Auf dem Nachhauseweg in der Eisenbahn den Kalender ganz durchgelesen - wieder mal ein Meisterwerk aus der Serie "Donaldisten übertreffen sich selbst". Ebenfalls ein 3faches Hurra.

17.04.2005, 19:37:33

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Anonym

@~anonym~

Auf dem Kongreß waren auch wieder diverse Medienlumpen, u.a. vom WDR für einen Bericht in der Regionalsendung "Lokalzeit aus Aachen". Hier wurde natürlich auch über den Mac-Moneysac-Preis berichtet. Weil die Preisverleihung aber offenbar bildmässig nicht soviel hergab, zeigte man Aufnahmen von Platthaus' Vortrag, in die man sehr primitiv ein Foto von Ackermann auf die Leinwand retuschierte: Und auch der Preis änderte seinen Namen: "Der Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann erhielt in Abwesenheit den Geldsack für wirtschaftliche Verdienste frei von den Fesseln moralischer Bedenken" Immerhin gab es die D.O.N.A.L.D.-Hymne in kompletter Länge zu hören.

17.04.2005, 20:08:39

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Anonym

@~anonym~

Richard hat geschrieben: > Und auch der Preis änderte seinen Namen: "Der Deutsche > Bank-Chef Josef Ackermann erhielt in Abwesenheit den Geldsack > für wirtschaftliche Verdienste frei von den Fesseln moralischer > Bedenken" Bei einem Geldsack als Preis wäre Ackermann sicher gekommen...

17.04.2005, 20:54:43

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Blubber Lutsch

@blubber_lutsch

... und ab in den Mitgliederbereich mit dem Video! Beitrag geändert (17.04.05 23:06)

17.04.2005, 21:06:08

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Anonym

@~anonym~

Und Entenhausen ist fast so groß wie Aachen... (Artikel der Aachener Zeitung)

17.04.2005, 22:09:06

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paTrick

@patrick

http://www.news.de/57/05Kongress_Deutscher_Donaldisten.php Kongress Deutscher Donaldisten Aachen (dpa) - Die Deutsche Organisation nichtkommerzieller Anhänger des lauteren Donaldismus (DONALD) hat in Aachen ihren diesjährigen Kongress eröffnet. Neben Vorträgen rund um die weltberühmte Familie Duck aus Entenhausen steht die Verleihung des «Mac Moneysac-Preises» an. Preisträger ist der Vorstandssprecher der Deutschen Bank, Josef Ackermann. Er werde «geehrt» dafür, dass er «seine wirtschaftlichen Interessen frei von den Fesseln moralischer Bedenken durchsetzt», hieß es in der ironischen Jury-Begründung. Ob er den Preis persönlich entgegennimmt, war unklar.

18.04.2005, 08:34:13

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paTrick

@patrick

http://www.rtl.de/news/artikel/news/news_817810_609577.php Kongress Deutscher Donaldisten begonnen In Aachen haben die Donaldisten ihren alljährlichen Kongress begonnen. Die 'Deutsche Organisation nichtkommerzieller Anhänger des lauteren Donaldismus' beschäftigt sich mit Vorträgen rund um die weltberühmte Familie Duck aus Entenhausen. Auch steht die Verleihung des 'Mac Moneysac-Preises' an den Chef der Deutschen Bank, Josef Ackermann, auf dem Programm. Er werde 'geehrt' dafür, dass er 'seine wirtschaftlichen Interessen frei von den Fesseln moralischer Bedenken durchsetzt', hieß es in der ironischen Jury-Begründung.

18.04.2005, 08:36:27

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@patrick

http://www.fr-aktuell.de/ressorts/nachrichten_und_politik/die_ecke/?cnt=663123 Unter Enten Aachen · 17. April · dpa · Der Vorstandssprecher der Deutschen Bank, Josef Ackermann, hat den "Mac-Moneysac-Preis" der Donaldisten erhalten. D.O.N.A.L.D. steht für Deutsche Organisation Nichtkommerzieller Anhänger des Lauteren Donaldismus. Die Organisation widmet sich der Erforschung von Entenhausen sowie des Lebens der Comic-Großfamilie der Ducks. Ackermann, der die "Ehrung" beim Kongress der Donaldisten in Aachen nicht persönlich entgegennahm, erhielt den Preis, weil er "seine wirtschaftlichen Interessen frei von Fesseln moralischer Bedenken durchsetzt und in dieser Hinsicht den Entenhausener Wirtschaftslenkern in nichts nachsteht". Der Preis ist benannt nach der Comic-Gestalt Mac Moneysac, dem absolut skrupellosen Gegenspieler des Entenhausener Bankiers Dagobert Duck.

18.04.2005, 08:41:44

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paTrick

@patrick

http://www.netecho.info/schlagzeilen/rubrik.asp?a=%7B5C2D2597-EAF4-4273-98EE-8F1DF11053EF%7D Donaldisten trafen sich am Samstag und ehrten »schonungslosen Optimierer finanziell ertragreicher Leistungen« »Mac-Moneysac-Preis« für Ackermann Der Comic-Held Dagobert Duck denkt an nichts anderes als ans Geldscheffeln. Mit dem »Mac-Moneysac-Preis« zeichnen die Donaldisten Wirtschaftslenker aus, die wirtschaftliche Interessen skrupellos über moralische Bedenken setzen. Aachen Die Verleihung des »Mac-Moneysac-Preises« an den Vorstandssprecher der Deutschen Bank, Josef Ackermann, stand im Mittelpunkt des Kongresses der Donaldisten am Samstag in Aachen. D.O.N.A.L.D. steht für Deutsche Organisation Nichtkommerzieller Anhänger des Lauteren Donaldismus. Die Organisation befasst sich überwiegend mit der donaldistischen Forschung und widmet sich nach den Worten seines Präsidenten Patrick Martin der Erforschung des Entenhausener Universums sowie des Lebens der Comic-Großfamilie der Ducks. Ackermann, der die »Ehrung« in Aachen nicht persönlich entgegennahm, erhielt den Preis nach Angaben der Jury, weil er »seine wirtschaftlichen Interessen frei von Fesseln moralischer Bedenken durchsetzt und in dieser Hinsicht den Entenhausener Wirtschaftslenkern in nichts nachsteht«. Der Banker habe seine Fähigkeiten zuletzt unter Beweis gestellt mit der Entscheidung, den üppigen Gewinn der Bank durch die Entlassung tausender Mitarbeiter noch weiter zu steigern, betonte das Preisverleihungskomitee. Der Preis ist benannt nach der Comic-Gestalt Mac Moneysac, dem absolut skrupellosen Gegenspieler des auch nicht gerade zart besaiteten Entenhausener Industriekapitäns und Bankiers Dagobert Duck. Die Auszeichnung sei nicht mit einer Geldsumme dotiert, sondern mit der Ehre verbunden, den Titel »Schonungsloser Optimierer finanziell ertragreicher Leistungen« führen zu dürfen, so die Organisation. Ansonsten diskutierten die Kongressteilnehmer technische, geologische und medizinische Themen rund um die Welt der berühmtesten und wohl auch beliebtesten Ente der Welt, Donald Duck. In Vorträgen und Gesprächszirkeln ging es aber auch um Fragen der Stromversorgung Entenhausens, die Folgen von PISA und Hartz IV für Donald Duck und seinesgleichen und natürlich um die latent stets aktuelle Frage, wo denn eigentlich die Stadt Entenhausen liegt. Und natürlich debattierten die Fans in heiterer Atmosphäre auch über Donalds Neffen Tick, Trick und Track, Dagobert oder den Glückspilz Franz Gans.

18.04.2005, 08:44:56

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