Gibt es nach der ZZ eine Einkehr beim Sudlerwirt? Oder Geselligkeit nur beim Vortreffen? Anmeldung für das Vortreffen oder ZZ oder beides???
Nutzer Unbescholtene Entenhausener Bürgerin (@unbescholtene_entenhausener_buergerin)
„Hallo!“
Solidarbeitrag für Kongress?
31.03.2023, 14:10:54 (bearbeitet)
Ich melde mich hier mal zu Wort als bisher unbescholtene Entenhausener Bürgerin, die den Kongress in Frankfurt sehr genossen hat. Herzlichen Dank an die G.R.Ü.N.E.S.O.S.S.E.!!! Besonders der Beitrag von Uwe Wackerhagen war ein Hochgenuss, und ich freue mich schon auf die Antwort des Korjakenknackers. Er wird es allerdings schwer haben!!! Eine echte Herausforderung! Und ich komme hier mit einem Vorschlag für den nächsten Kongress. Im Vorfeld ist ja rege über den hohen Preis von Essen/Nachtreffen diskutiert worden. Einerseits verstehe ich, dass die Zeiten und Preise nunmal so sind wie sie sind und es nicht einfach sein dürfte, einen geeigneten Sudlerwirt für weniger Taler zu finden. Andererseits ist es wirklich jammerschade, wenn jemand nicht kommen kann, weil die Kosten zu hoch sind. Das ist gar nicht donaldisch! Daher schlage ich für den nächsten Kongress Folgendes vor und stelle es hier mal zur Diskussion: Die Anmeldung zum Kongress findet wie gehabt formlos schriftlich statt, damit die Veranstalter wissen, mit wie vielen Teilnehmern sie rechnen müssen. Gleichzeitig mit der Anmeldung überweist man das Geld für das Essen auf das Konto der Donald mit dem entsprechenden Verwendungszweck plus einem Solidarbeitrag von 5 bis 10 Talern. Bei echter oder behaupteter Bedürftigkeit überweist man einfach nichts (oder weniger), ist aber trotzdem angemeldet und darf am Essen teilnehmen. So kann die große Menge der Donaldisten, deren Geldspeicher einigermaßen gefüllt ist, diejenigen mittragen, die jeden Kreuzer umdrehen müssen, wobei letztere nicht als Bittsteller auftreten müssen, sondern anonym bleiben. Wer bezahlt hat und wer nicht, ist nur dem bekannt, der die Eingänge im Konto abrechnet, und der kann hoffentlich den Schnabel halten! Ich weiß nicht, ob dieses System funktioniert, aber einen Versuch wäre es wert. Vielleicht springt ja am Ende sogar ein Solidarüberschuss heraus… In der Hoffnung, dass ich von der unbescholtenen jetzt nicht zur bescholtenen Bürgerin werde, stelle ich das jetzt mal zur Diskussion.
Solidarbeitrag für Kongress?
27.03.2023, 19:53:10
Mit "nur jemand" wollte ich nicht den Arbeitsaufwand kleinreden, sondern zum Ausdruck bringen, dass man kein Sonderkonto einrichten müsste, sondern "nur"… (siehe Rest). Ich habe natürlich Verständnis, wenn der Aufwand für den Kassenwart neben all dem, was er bereits leistet, zu groß wäre. Es war nur ein gut gemeinter Vorschlag von mir.
Solidarbeitrag für Kongress?
27.03.2023, 16:21:16
Du hast völlig Recht damit, Uwe, dass der größte Posten Reise und Unterkunft sind. Trotzdem würde es für jemanden, der seine Kreuzer beisammenhalten muss, eine Erleichterung bedeuten, das Essen nicht aus eigener Tasche bezahlen zu müssen. Es geht ja um das Gesamtpaket der Kongresskosten für den einzelnen Donaldisten, da können 50 Taler mehr oder weniger für einige sehr ins Gewicht fallen, während es für andere keine Rolle spielt, ob sie noch 5 bis 10 Taler mehr bezahlen. Ich sehe da persönlich auch keinen so großen Mehraufwand an Organisation. Die Überweisung könnte auf das Konto der D.O.N.A.L.D. erfolgen, daher braucht es kein Sonderkonto. Es müsste nur jemand die Überweisungen zusammenrechnen, die mit dem Verwendungszweck "Kongressanmeldung" eingegangen sind, das mit der Zahl der angemeldeten Teilnehmer vergleichen und einen eventuellen Überschuss (oder ein Manko) feststellen. Auf jeden Fall wäre es eine Lösung, bei der alle das Gesicht wahren könnten und keiner betteln müsste. Bei einem "Topf Geld" für mildtätige Zwecke wäre die Verteilung nicht so anonym möglich. Vielleicht wäre das Ganze doch eine Überlegung wert…